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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  14.11.2021 12:17 Uhr
Wie bewertest Du das Programm „Corona-Auszeit für Familien“ der Bundesregierung?
Zielgruppe sind Familien mit kleinem und mittlerem Einkommen und Familien, die Angehörige mit einer Behinderung haben. Sie können im Zeitraum Oktober bis Dezember einen einwöchigen Urlaub in einer gemeinnützigen Familienferienstätte verbringen, um sich dort nach der Corona-Zeit zu erholen, gemeinsam aktiv zu sein und Kraft zu tanken...

Quelle: https://www.focus.de/finanzen/recht/auszeit-vom-stress-der-staat-schenkt-familien-wegen-corona-eine-woche-urlaub-so-pruefen-sie-ihren-anspruch_id_24415657.html
 Positiv36,4%  (4)
 Neutral9,1%  (1)
 Negativ9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  J_Rabin  14.11.2021 06:55 Uhr
Unter welchen Bedingungen sollten die Weihnachstmärkte dieses Jahr stattfinden?
Ursprünglich war angedacht die Weihnachstmärkte dieses Jahr wieder unter relativ "normalen Rahmenbedingungen" stattdfinden zu lassen, nun kehren erste zu stärkeren Auflagen zurück beispielsweise 2 oder 3G Regeln.
Sachsen fordert das die Weihnachtsmärkte auch dieses Jahr abgesagt werden
 Die Weihnachtsmärkte sollten dieses Jahr auch ausfallen 25,0%  (3)
 Es sollten 3G - Regeln gelten8,3%  (1)
 Es sollten 2G - Regeln gellen8,3%  (1)
 Eine Maskenpflicht auch Outdoor aber dafür verzicht aud 2/3 G - Regeln0,0%  (0)
 Die Weihnachtsmärkte sollten unter normalen Bedingungen stattfinden können0,0%  (0)
 Ich bin für ein striktes Konzepet: 2G, (FFP2)- Maskenpflicht auch Outdoor, sowie ein Verzehrvebot oder zumindest Alkoholverbot0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (3)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Kreuzeiche  13.11.2021 21:28 Uhr
Sollte es eine Triage zwischen Geimpften und Ungeimpften geben?
Im letzten Winter waren verschiedene Kliniken gezwungen, zu triagieren, also aufgrund von knappen Ressourcen zu entscheiden, welchem Corona-Patienten sie zuerst helfen. Inzwischen mussten einzelne Krankenhäuser wieder dazu übergehen. Angesichts der zunehmenden Überlastung von Intensivstationen durch Corona-Patienten hat die Bonner Medizinethikerin Annette Duffner deshalb eine politische Klärung der Frage angeregt, ob bei der Triage geimpfte Patienten ungeimpften vorgezogen werden sollen. "Unter dem Strich glaube ich, dass sich die Beachtung des Impfstatus in einer überfüllten Intensivstation durchaus argumentieren ließe", sagte die Bonner Professorin der "Rheinischen Post".

https://www.n-tv.de/politik/Triage-zwischen-Geimpften-und-Ungeimpften-article22928400.html
 Ja klar! Geimpfte müssen Vorrang haben.30,8%  (4)
 Ich weiß nicht so recht7,7%  (1)
 Nein, auf keinen Fall30,8%  (4)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  Anteros  13.11.2021 06:44 Uhr
Wie bewertest Du die Kontrapositionen der Süddeutschen Zeitung zu den Argumenten der Impfskeptiker und Impfgegner?
Argument der Impfgegner:
"Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Impfung, möchte es mir aber noch überlegen. Ich lasse mich ungern unter Druck setzen."

Kontraposition:
Bei den aktuellen Inzidenzen steigt die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, mit jedem Tag. Mit einem vollständigen Impfschutz kann man etwa zwei Wochen nach der zweiten Impfung rechnen, die wiederum frühestens drei, besser vier Wochen nach der ersten Impfung möglich ist. Wer sich also heute für die Impfung entscheidet, hat erst in fünf bis sechs Wochen einen vollständigen Impfschutz.

Argument der Impfgegner:
"Die Impfung bringt doch nichts, auch Geimpfte können sich ja infizieren und das Virus weitergeben."

Kontraposition:
Das stimmt zwar, verkennt aber die Größenordnung. Richtig ist, dass keine Impfung einen umfassenden, hundertprozentigen Schutz vor einer Infektion und Übertragung leisten kann. Nur: "Impfungen schützen nicht nur die geimpfte Person vor Ansteckung und schwerer Erkrankung", schreibt eine Corona-Expertengruppe um die Physikerin Viola Priesemann, die Virologinnen Sandra Ciesek und Ulrike Protzer, den Infektiologen Leif Erik Sander, den Epidemiologen André Karch sowie den Modellierer Kai Nagel in einer aktuellen Stellungnahme. "Sie reduzieren auch die Übertragung des Virus von Geimpften auf deren Kontaktpersonen." Wenn es zu einer Ansteckung kommt, sind die Symptome weniger stark oder gar nicht vorhanden, zudem ist die Viruslast geringer, und man ist deutlich kürzere Zeit ansteckend.

Problematisch also wird es vor allem, wenn das Virus unter Geimpften zirkuliert und dann einen Ungeimpften infiziert, der daraufhin womöglich schwer erkrankt. Genau darum geht es aber - die Menge der Schwerkranken zu senken: Derzeit haben Intensivstationen große Mühe, noch mehr Patienten aufzunehmen. Jeder Mensch, der eine milde Infektion außerhalb einer Klinik übersteht, schützt deshalb auch die Kapazitäten im Gesundheitswesen.

Argument der Impfgegner:
"Ich bin jung und werde nicht schwer erkranken. Ich mache mir - wenn überhaupt - nur Sorgen um meine Mitmenschen. Deswegen teste ich mich alle zwei Tage."

Kontraposition:

Richtig ist, dass das Risiko für einen schweren Verlauf mit dem Alter steigt, leider können aber auch 30-Jährige an der Infektion sterben. Die Idee, sich regelmäßig zu testen, ist zwar gut, nur: Antigen-Schnelltests sind nicht hundertprozentig sicher, man kann beispielsweise infektiös sein, bevor der Test anschlägt - wenn er denn anschlägt. Mithilfe von Tests also lässt sich eine Infektion nicht verhindern, wenn überhaupt wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, das Virus weiterzugeben. Tests ersetzen also die Impfung nicht, sondern sind eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.


Argument der Impfgegner:
"Der eine Experte sagt so, der andere so, ist also eine Meinungssache, ob die Impfung hilft."

Kontraposition:
Nein, ist es nicht. Der angebliche Streit der Wissenschaft ist ein Missverständnis. Was stimmt: Insbesondere zu Beginn der Pandemie wusste man zu bestimmten Details noch wenig, etwa zum Übertragungsweg über Aerosole in der Luft oder zur Wirkung von Masken. Auch über den Sinn von Schulschließungen konnte man zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen. Mittlerweile aber gibt es unter seriösen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Kernfragen einen großen Konsens: Jeder Mensch in Deutschland wird früher oder später mit Sars-CoV-2 in Kontakt kommen. Und die Impfung ist bisher der einzige Weg, der vor einer schweren Erkrankung oder dem Tod schützt.

Argument der Impfgegner:
"Die Booster-Debatte zeigt ja, dass die Impfungen schlecht wirken. Soll ich mich jetzt jeden Winter impfen lassen? Nein danke!"

Kontraposition:
Nein, die Diskussion um die Booster-Impfung zeigt, dass das menschliche Immunsystem keine Maschine ist. Der Impfschutz ist nach zwei Spritzen sehr gut, aber er ist insbesondere bei älteren Menschen nicht immer ausreichend und scheint zudem nach Monaten etwas abzufallen. Eine Auffrischung ist deshalb sinnvoll, um den Schutz aufrechtzuerhalten und, auch für jüngere Menschen, um eine weitere Übertragung trotz Impfung so gut es geht einzuschränken.

Argument der Impfgegner:
"Mir geht das alles zu schnell mit den Impfungen. Ich befürchte Langzeitfolgen. Wer weiß, was sie mit meinem Körper in zehn Jahren machen."

Kontraposition:
Tatsächlich verlief die Entwicklung der Corona-Impfstoffe schnell - was im Zuge einer globalen Gesundheitskrise aber nicht ungewöhnlich ist. Die Technologie der mRNA-Imfpstoffe selbst aber ist jahrzehntealt und weltweit erforscht. Sie ist keine Corona-Erfindung. Und die Sorge vor Langzeitschäden nach der Impfung ist unbegründet, da sehr seltene Nebenwirkungen, wenn überhaupt, unmittelbar als Reaktion des Immunsystems auf die Impfung auftreten. Und zwar innerhalb von Minuten, Tagen oder wenigen Wochen. Gerade weil schon mehr als sieben Milliarden Impfdosen weltweit gespritzt wurden, sind die sehr seltenen Nebenwirkungen in der Größenordnung von 1 : 30 000 überhaupt nur aufgefallen.

Wenn es bei anderen Impfungen Jahre gedauert hat, bis Nebenwirkungen bekannt wurden, obwohl sie früh aufgetreten waren, liegt das daran, dass sie so selten waren. Der Impfstoff musste erst über Jahre verabreicht werden, bis das Problem der Impfung zugeordnet werden konnte.

(Auszug aus dem Artikel der Sueddeutschen Zeitung zur Kontrapositionsfindung gegenüber den Argumenten der Impfgegner)

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/corona
-impfung-verweigerer-impfgegner-fragen-
antworten-1.5462821
 Sehr guter Katalog an Argumenten50,0%  (6)
 Eher guter Ansatz0,0%  (0)
 Geht so8,3%  (1)
 Eher suboptimal gelöst0,0%  (0)
 Ãœberzeugt mich überhaupt nicht0,0%  (0)
 Ich werde da nochmal diskutieren müssen0,0%  (0)
 Bimbes 41,7%  (5)
 
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Von:  Anteros  13.11.2021 05:57 Uhr
Corona-Tests sind ab heute wieder gratis, wirst Du dieses Angebot nun vermehrt nutzen?
Jetzt können sich alle wieder kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Verbliebene Teststellen fahren ihre Kapazitäten hoch. Neue Testcenter öffnen ihre Pforten in Kaufhäusern, Shopping-Malls usw.

Seit Mitte Oktober gingen die Tests rapide zurück. Nun erwarten die Teststellen einen immensen Andrang.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher
/gratis-coronatest-101.html
 Ja - auf jeden Fall6,3%  (1)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Ja - falls nötig50,0%  (8)
 Ich weiß noch nicht6,3%  (1)
 Nein - eher nicht18,8%  (3)
 Nein - werde ich nicht/brauche ich nicht12,5%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes6,3%  (1)
 
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