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Anfang-59346 - 9350 / 17983 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .mauli  26.12.2021 14:49 Uhr
Der G-BA erwägt Mindestanforderungen bei Operationen in den jeweiligen Berufssparten. Findet das deine Zustimmung?
Am 01.01.2022 tritt die "Mindestmengenregelungen" in Kraft. Mit der Regelung werden ab 2025 Mindestmengen an Operationen in den jeweiligen Spezialisierungen vorgeschrieben. Fallen Krankenhäuser unter diese Regelung müssen bspw. für Brustkrebsoperationen jährlich 100 Operationen durchgeführt werden, um diese bei den Krankenkassen abrechnen zu können.

https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/1009/
 Nein, das finde ich nicht gut. Mindestanforderungen werden zu mehr Krankenhausschließungen und längeren Anfahrtwegen führen, trotz höherer Operationssicherheit. 27,3%  (3)
 Ich finde das gut, weil die Sicherheit für die Patienten steigt und so Kosten der Krankenkassen durch teure Folgebehandlungen reduziert werden können. 0,0%  (0)
 Ich bin mir unsicher. Es ist nicht klar welche Folgen das für klinisches Personal und Patienten hinsichtlich der Unterschreitungen der Grenzwerte hat. 27,3%  (3)
 Andere Meinung/ Diskussion. 9,1%  (1)
 Kein Interesse. 36,4%  (4)
 
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Von:  Anteros  26.12.2021 14:16 Uhr
Desmond Tutu ist gestorben - War er für Dich auch das sogenannte: "Gewissen Afrikas"?
Für Nelson Mandela war er die "Stimme der Schwarzen", andere bezeichneten ihn als "Großvater der Nation Südafrika": Desmond Tutu, Friedensnobelpreisträger und früherer Erzbischof von Kapstadt, ist gestorben.

Für seinen gewaltlosen Einsatz für Menschenrechte und gegen die Apartheid wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen.Aber auch nach Ende der Apartheid war Tutu gefordert - als Versöhner und Vermittler. Südafrika war ein Pulverfass. Zu groß war nach den brutalen Jahren der Rassentrennung das Misstrauen zwischen Schwarz und Weiß.Um das zerrissene Land zu einen, rief die Regierung die Wahrheits- und Versöhnungskommission TRC ins Leben. Den Tätern wurde Amnestie in Aussicht gestellt. Das war für die Opfer eine Zumutung, aber immerhin konnten sie endlich die Wahrheit über verschleppte oder getötete Angehörige erfahren.

Nach dem Tod Nelson Mandelas galt er als moralische Instanz im Land. Die Welt trauert um einen Mann, der als das "Gewissen Südafrikas" in die Geschichte eingegangen ist.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/
desmond-tutu-101.html
 Ja - absolut0,0%  (0)
 Ja - eher schon35,7%  (5)
 Teils - teils14,3%  (2)
 Nein - eher nicht7,1%  (1)
 Nein - ganz und gar nicht7,1%  (1)
 Wer war das?7,1%  (1)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Anteros  26.12.2021 13:53 Uhr
Wie sehr fürchtest Du Langzeitfolgen durch eine Infektion mit dem Corona-Virus?
Klar in erster Linie gilt die Angst wohl der Notwendigkeit in ein Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen und dort intensivbehandelt zu werden, oder gar zu sterben.

Aber, im Fokus einer neuen Studie stehen jetzt auch die Langzeitfolgen einer Infektion mit Covid: Es gibt eine hohe Last ganz unterschiedlicher Langzeitbeschwerden bei Infizierten, die sich teils erst Wochen danach einstellen. Das ist für Menschen, die sich unwissentlich infiziert hatten, besonders schlimm. Fast 30 Prozent aller Infizierten klagen, dass sie ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit nach der Erkrankung nicht wieder erreicht hätten.

Knapp 15 Prozent fühlten sich dauerhaft in ihrem Alltagsleben eingeschränkt, mehr als sechs Prozent auch in ihrem Arbeitsleben.

Frauen sind von langfristigen Beschwerden nach einer Sars-CoV-2-Infektion stärker betroffen als Männer (46 % zu 35 %)

Medizin und auch Politik müssen ihr Augenmerk jetzt viel mehr auf die Long-Covid-Behandlung und ihre Finanzierung richten. Auch an entsprechenden Programmen und Behandlungsmöglichkeiten fehlt es noch.

Die Mediziner machen sich auch noch weitere Sorgen: "Vielleicht gibt es Krankheitsbilder, die erst nach fünf Jahren auftreten und dann mit Corona gar nicht mehr in Verbindung gebracht werden?"

Eins wird immer klarer: Die Pandemie wird uns noch über Jahre beschäftigen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/
long-covid-corona-101.html
 Sehr starke Befürchtungen5,9%  (1)
 Starke Befürchtungen17,6%  (3)
 Merkliche Besorgnis11,8%  (2)
 Neutrale Positionierung gegenüber Long-Covid11,8%  (2)
 Eher ohne größere Sorgen5,9%  (1)
 Nur ganz kleine Beunruhigung5,9%  (1)
 Ich bin da ohne Sorge17,6%  (3)
 Ich leugne diese Long-Covid-Behauptungen0,0%  (0)
 Diskussion5,9%  (1)
 Bimbes17,6%  (3)
 
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Von:  Anteros  26.12.2021 13:43 Uhr
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland stieg von 2018 bis 2020 von 237.000 auf 256.000 Menschen - bist Du auch erschrocken?
Die Teilmenge der permanent obdachlosen Personen stieg auf 45.000.

Dazu kämen noch rund 160.000 Flüchtlinge, die in Gemeinschaftsunterkünften oder anderen Unterkünften leben würden. 2018 lag diese Zahl noch bei 440.000, seitdem seien aber nicht mehr so viele geflüchtete Menschen neu nach Deutschland gekommen.

Etwa 20.000 der Wohnungslosen sind Kinder oder minderjährige Jugendliche.

Zwei Drittel sind Männer, ein Drittel Frauen. Etwa jeder dritte Wohnungslose hat keine deutsche Staatsbürgerschaft.

Insbesondere einkommensarme Ein-Personen-Haushalte, Alleinerziehende sowie kinderreiche Paare seien von Wohnungslosigkeit bedroht.

Man darf gespannt sein, wie die Ampelregierung diesen Missstand beseitigen kann - der Wille ist ja dokumentiert.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/
wohnungslose-deutschland-107.html
 Ich bin sehr erschrocken33,3%  (3)
 Etwas erschrocken bin ich schon22,2%  (2)
 Ich habe mir darum noch keine Gedanken gemacht11,1%  (1)
 Nein, ich bin eher weniger erschrocken0,0%  (0)
 Nein, die Situation ist im europäischen Vergleich noch rosig0,0%  (0)
 Diskussion / Alternative Antworten11,1%  (1)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  Anteros  26.12.2021 13:36 Uhr
In Bremen und Mecklenburg-Vorpommern gibt es deutlich mehr Alkoholkranke als im Bundesschnitt, hättest Du das so erwartet?
Das geht aus einer Auswertung des Instituts für Gesundheitssystemforschung der Barmer Krankenkasse hervor, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.

Eine Alkoholabhängigkeit besteht daher bei 21 von 1000 Personen in MV und 22 in Bremen.

Ein Gefälle besteht vom Nordosten (mit den höchsten Werten) bis hin zum Südwesten mit den niedrigsten Werten (in Rheinland-Pfalz 11 von 1000 Personen).

820.000 Männer und 329.000 Frauen waren im vergangenen Jahr in Deutschland erwiesenermaßen alkoholabhängig.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/
alkoholkranke-studie-101.html
 Ja, war mir klar0,0%  (0)
 Ja, eher schon11,1%  (1)
 Ich war mir da unsicher22,2%  (2)
 Nein, eher nicht22,2%  (2)
 Nein, das hätte ich definitiv nicht so erwartet0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes44,4%  (4)
 
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