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Werden im Zuge der Ermittlungen gegen Donald Trump, seine engen Verbindungen nach Russland ans Licht kommen? |
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Trump fürchtet die Offenlegung von Dokumenten, die seine Zusammenarbeit mit Russland belegen. Putin sah in Trump den nützlichen Idioten, um in bester Oligarchen-Tradition die Loyalität seines Gegenübers mit Geld zu kaufen. |
| Wenn ale Akten auf den Tisch kommen, ist davon auszugehen. | 28,6% | (4) | | Das werden einflussreiche Kreise in den USA und Russland zu verhindern wissen. | 7,1% | (1) | | Das wird Trump dank seiner Armada von Anwälten alles vom Tisch wischen. | 0,0% | (0) | | Es ist ganz anders. | 42,9% | (6) | | Ich will dikutieren. | 21,4% | (3) | | | | |
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Stellt sich Erdogan mit seinen Großmachtambitionen im Gefolge des Ukrainekriegs nun als von Putin verarschter Depp heraus? |
Präsident Erdogan nutzte seine enge Zusammenarbeit mit Kremlchef Putin bisher, um türkische Ziele in Syrien zu verfolgen und dem Westen zu signalisieren, dass die Türkei unabhängig von Amerikanern und Europäern und auf eigene Rechnung handeln könne.
Die Türkei kaufte trotz heftiger Kritik ihrer Nato-Partner ein russisches Flugabwehrsystem und äußerte sich verächtlich über den Westen. Noch vor kurzem warf Erdogan den USA und Europa vor, in der Ukraine-Krise alles schlimmer zu machen. Nach dem Ende der Amtszeit von Angela Merkel gebe es eine Führungskrise in Europa, sagte er. Auch US-Präsident Biden mache keine gute Figur. Erdogan wollte es als Vermittler besser machen. Doch damit ist er gescheitert.
[...]
Putin hat Erdogans Ambitionen, im Konzert der Großen mitzuspielen, für seine Zwecke genutzt. Der türkische Präsident machte sein Land von Moskau abhängig, weil er es dem Westen zeigen wollte. Wie groß diese Abhängigkeit ist, zeigt sich jetzt deutlich. Die Hälfte der türkischen Erdgas-Importe, 40 Prozent der Öleinfuhren und 75 Prozent der Weizen-Importe kommen aus Russland.
Wenn die Türkei den Kreml verärgert, läuft sie Gefahr, dass Putin Millionen weitere Flüchtlinge aus Syrien in die Türkei treibt – keine anderthalb Jahre vor der nächsten Wahl in der Türkei, wo sich viele Wähler schon jetzt über die vielen syrischen Flüchtlinge ärgern.
https://www.tagesspiegel.de/politik/erdogan-und-der-ukraine-krieg-das-ende-einer-tuerkischen-illusion/28102134.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE |
| Geschieht dem Irren vom Bosporus aber auch Recht. | 18,2% | (2) | | Sicherlich. Aber da ist er sicherlich nicht der Einzige. | 9,1% | (1) | | So gehts eben zu in der Welt. | 9,1% | (1) | | Das wird sich ja noch herausstellen. | 0,0% | (0) | | Mir ist das egal, was der Osmane da treibt. | 0,0% | (0) | | Diskussion. | 9,1% | (1) | | Bimbes. | 54,5% | (6) | | | | |
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Von: Zäbel | 03.03.2022 10:32 Uhr |
Mein örtlicher "Lidl"-Markt räumt das "Russisch Brot" aus den Regalen.
Wie findest du das? |
Ich mag das Zeug und war doch etwas überrascht... |
| Das finde ich gut | 0,0% | (0) | | Das finde ich schlecht | 6,7% | (1) | | Das finde ich lächerlich | 60,0% | (9) | | Das finde ich unnötig | 6,7% | (1) | | Das finde ich ganz anders... | 0,0% | (0) | | Das finde ich bimbeswürdig | 26,7% | (4) | | | | |
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Von: Minga | 03.03.2022 09:18 Uhr |
Welche Konsequenzen sollte man angesichts der russischen Medienpolitik setzen? |
Der russische Hörfunksender Echo Moskwy ("Echo Moskaus") ist nach Angaben seines Chefredakteurs Alexej Wenediktow aufgelöst worden. Kurz zuvor hatte die Generalstaatsanwaltschaft gefordert, den Zugang zu dem Sender sowie zu TV Rain zu begrenzen wegen der Berichterstattung über Russlands Invasion der Ukraine. Echo Moskwy war einer der wenigen verbliebenen liberalen Medieneinrichtungen, die der Kreml noch toleriert hatte.
(Quelle: Liveticker zum Ukrainekrieg der Tageszeitung "Die Presse") |
| Blockade von russischen Sendern. | 0,0% | (0) | | Andere Blockaden. | 10,0% | (1) | | Einbestellung des Botschafters. | 20,0% | (2) | | Ich habe eine andere Idee. | 20,0% | (2) | | Ich will diskutieren. | 10,0% | (1) | | Ich will Bimbes. | 40,0% | (4) | | | | |
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Welche der in den Antwortoptionen genannte Fehleinschätzungen Putins war wohl die gravierendste? |
Bereits vor einigen Tagen wurde versehentlich eine russische Pressemeldung zum Sieg über die Ukraine veröffentlicht. Man kann daher wohl annehmen, dass Putin von einem schnellen Spieg ausging. Wie wir inzwischen wissen, ist es zu diesem schnellen Sieg nicht gekommen. |
| Putin hat nicht angenommen, dass viele Staaten auch Waffen an die Ukraine liefern. | 0,0% | (0) | | Putin hat nicht angenommen, dass sich praktisch alle relevanten Staaten der Welt an spürbaren Sanktionen gegen Russland beteiligen. | 0,0% | (0) | | Putin hat nicht angenommen, dass die EU sich schnell auf Waffenlieferungen und Sanktionen einigt. | 0,0% | (0) | | Putin hat trotz aller Bemühungen, freie Medien als "Lügenpresse" u.ä. zu diffamieren keine Hohheit über die Medien außerhalb Russlands gewonnen. | 0,0% | (0) | | Die von Putin in den EU-Staaten unterstützten Parteien sind nicht mal in die Nähe einer Regierungsbeteiligung gekommen und können daher keinen Einfluss nehmen. | 0,0% | (0) | | Putin hat nicht angenommen, dass die Länder der Welt in der UN nur mit sehr wenigen Ausnahmen seinen Angriff verurteilen. | 0,0% | (0) | | Putin hat angenommen, dass Selenskyj beim ersten Schuss flieht, irgendwo in der EU untertaucht und die Ukrainer ihr Land kampflos an einen von Russland gestellten Präsidenten übergeben. | 21,4% | (3) | | China hat sich bisher nicht eindeutig zu Putins Angriff bekannt, im Sicherheitsrat hat man sich enthalten. | 7,1% | (1) | | Etwas anderes, nichts, mehrere der genannten Optionen. | 42,9% | (6) | | | 28,6% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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