In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-56801 - 6805 / 17034 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  _mauli  11.08.2022 14:15 Uhr
Ist es im Jahr 2022 noch nötig die Nationalhymne zu singen?
Vieles wird heute überliefert und stammt aus Zeiten die hundert Jahre und mehr zurückliegen. Aber passt das in unsere moderne Zeit? Weiteres zum Hintergrund gibt es im nachfolgenden Artikel:

https://taz.de/Die-deutsche-Nationalhymne-wird-100/!5870020/
 Ich verstehe nicht warum die überhaupt gesungen werden muss. 0,0%  (0)
 Nein, ich halte es für richtig die Nationalhymne als Beitrag für die Aufstellung zu singen. Man repräsentiert schließlich die Nation.23,1%  (3)
 In der Zeit in der sie geschrieben ward passte das, heute kann man das auch lassen. 7,7%  (1)
 Die Bedeutung der Nation für die Menschen nimmt immer mehr ab, daher kann man sie auch abschaffen.15,4%  (2)
 Es sollte keine Pflicht mehr sein und auf Freiwilligkeit basieren.0,0%  (0)
 Andere Antwort/ Diskussion.38,5%  (5)
 Kein Interesse.15,4%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [29]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  11.08.2022 12:23 Uhr
Findest Du es in Ordnung, dass eine Partei, wenn sie ihren Namen als Wahlpartei ändert, ihren zugeordneten Listenplatz behalten darf?
Tirol-Wahl: „MATTLE“ auf Platz eins gereiht

Die mit der Kurzbezeichnung „MATTLE“ bei der Landtagswahl antretende Tiroler ÖVP darf den ersten Platz auf den Stimmzetteln einnehmen. Zu dem Ergebnis kam die Landeswahlbehörde, die über die Reihung entschied, bei einer Sitzung am Mittwoch. Zuletzt war eine Diskussion entbrannt, ob die Schwarzen wegen der neuen Kurzbezeichnung nicht als neue Wählergruppe zu werten seien und sich deshalb auf dem Zettel nicht hinten anstellen müssen.

Die Presse vom 11.08.2022
 Ja41,7%  (5)
 Nein8,3%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes41,7%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [13]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  11.08.2022 10:24 Uhr
Würdest Du diesen Worten von Andreas Mölzer über die FPÖ zustimmen?
Einerseits war dieses politische Lager immer sehr streitbar. Selbst in der Monarchie gab es die sogenannte deutsche Zwietracht im nationalen Lager. Auch die Geschichte der FPÖ in der Zweiten Republik ist durch vielfältige innere Zwiste gekennzeichnet, da gab es etwa den Streit zwischen national und liberal, Steger gegen Haider und so weiter. Es ist also nichts Neues, dass es Auseinandersetzungen gibt, d ie Meinungsfreiheit war bei den Freiheitlichen immer ein hohes Gut. Aber: Auch Kameradschaftlichkeit war in der FPÖ eigentlich immer eine wichtige Sache. Und da ist dieses Abhören und Denunzieren eine neue Qualität. Das hat es bei allen Auseinandersetzungen bisher nicht gegeben. Das ist im hohen Maße bedenklich.

Mölzer in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" in einem Interview.
 Ja20,0%  (2)
 Nein30,0%  (3)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  11.08.2022 08:18 Uhr
Würdest Du sagen, dass der russische Präsident Putin Geiseln sammelt?
Es ist kein Geheimnis, dass der russische Präsident, Wladimir Putin, diverse Facetten des Kalten Krieges, und damit auch die bisweilen filmreifen Gefangenenaustausche, gern rekonstruiert. In Erinnerung sollte der Gefangenenaustausch auf dem Flughafen Schwechat bleiben: 2010 wurden hier die in den USA enttarnte Agentin Anna Chapman mit einer Reihe weiterer Spione ausgetauscht – gegen vier Agenten westlicher Geheimdienste. Doch Putins Herangehensweise ist nicht in der Ära des Kalten Krieges stecken geblieben, schreiben die Geheimdienstexperten Andrej Soldatow und Irina Borogan in ihrer jüngsten Analyse zu den aktuellen Ereignissen.

Vielmehr habe Putin nach dem ersten Tschetschenien-Krieg dazugelernt, als die bankrotten Separatisten aktiv Geiseln – Journalisten, Militärangehörige – entführten, um sie später gegen hohe Summen einzutauschen. Als Antwort darauf nahmen die Russen ihrerseits viele Tschetschenen fest, um über „einen Pool an Geiseln“ zu verfügen. Der Westen solle sich gefasst darauf machen, schreiben Soldatow und Borogan, dass der Kreml einen „neuen Pool an Geiseln“ füllen werde, „nur diesmal nicht mit Tschetschenen, sondern mit westlichen Staatsbürgern“.

Die Presse vom 11.08.2022
 Ja33,3%  (4)
 Nein8,3%  (1)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes33,3%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Minga  11.08.2022 08:09 Uhr
Gratulierst Du den Ukrainern zu ihrem Husarenstück auf der Krim?
250 Kilometer Luftlinie sind es von hier an die Front der russischen „Spezialoperation“ in der Ukraine, doch die Touristen aus dem Norden Russlands hat das bisher nicht gestört. Nun wiegelt auch das Verteidigungsministerium ab. Es handle sich um einen Unfall in der Dürrezeit, Brandschutzmaßnahmen seien missachtet worden, heißt es in Moskau, Flugzeuge seien nicht beschädigt worden. Der Strand müsse leider aus Sicherheitsgründen im Umkreis von fünf Kilometern geräumt werden, verkünden die Lokalbehörden.

Am Mittwoch jedoch verdichteten sich die Anzeichen, dass der ukrainischen Armee in Saki ein Husarenstück gelungen ist. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben“, hatte Staatspräsident Wolodymyr Selenskij in der Nacht auf Mittwoch versprochen. Offiziell allerdings übernahm Kiew keine Verantwortung.

Zerstörte Flugzeuge

Doch laut der „Washington Post“ handelte es sich bei den Detonationen auf dem Militärflugplatz Saki um eine Aktion der ukrainischen Spezialkräfte. Dies will die Zeitung am Mittwoch im Umfeld Selenskijs unter der Hand erfahren haben. „Nach der Explosion, die wir gesehen haben, ist klar, dass das Kontingent der Luftwaffe getroffen wurde“, sagte im ukrainischen Staatsfernsehen der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Juri Ignat. Laut Ignat sind im seit Sommer 2014 russisch besetzten Nowofedoriwka Kampfflugzeuge der Typen Suchoi Su-30M und Su-24 sowie Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 stationiert. Kiew sprach am Mittwoch von mindestens zehn zerstörten Flugzeugen.

Die Presse vom 11.08.2022
 Ja40,0%  (4)
 Nein10,0%  (1)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-56801 - 6805 / 17034 Abstimmungen+5Ende