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Rechnest du mit einer massiven Mieterhöhung wenn Robert Habeck seine Pläne zur Heizungszwangssanierung umsetzen kann? |
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13.04.2023 10:27 Uhr |
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Da wird es wohl noch viel mehr Probleme als nur Mieterhöhungen geben.
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13.04.2023 10:33 Uhr |
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Ich sehe schon die wachsende Zahl von Obdachlosen... |
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13.04.2023 10:48 Uhr |
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Ich hörte kürzlich von einem verzweifelten Erben, der aus aktuellem politischen Anlaß und wegen der Auflagen sein Geburtshaus verschenken möchte und Interessenten sucht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2023 11:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2023 11:19 Uhr |
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Ängste zu schüren ist das Hauptgeschäft solcher Leute wie Volksgenosse Prien. Insofern nichts Neues.
Dass die Frage und erst recht die dämlichen Antwortoptionen kaum Substanz haben, ist ja offenkundig.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2023 11:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2023 11:25 Uhr |
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Der Habeck lügt in voller Grünen-Manier den Bürgern die Hucke voll. Märchenerzähler eben.
Gefördert werden Wärmepumpen mit bis zu 35% von der Bafa. Die Höhe der Förderung hängt von der Art, der Leistung und ob man einen Energieberater hinzuzieht, ab.
Bleiben also 65% der Kosten an den Hausbesitzern hängen.
Bei einem Angebot, wie es mir von einer Luft/Luft Wärmepumpe vorliegt, würde ich ca 13000 Euro Förderung bekommen. Auf den restlichen ca. 30000 Euro bleibe ich sitzen.
Wenn man jetzt noch eventuell die Erwärme nutzen möchte, kommen für die Bohrung nochmals ca 15000 Euro hinzu.
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13.04.2023 11:35 Uhr |
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Zitat:Ich hörte kürzlich von einem verzweifelten Erben, der aus aktuellem politischen Anlaß und wegen der Auflagen sein Geburtshaus verschenken möchte und Interessenten sucht.
Dann muss er oder die Voreigentümer an der Hütte aber rein gar nichts gemacht haben. Die Heizungspläne werden Abschläge beim Verkaufspreis zur Folge haben, aber verschenken muss man höchstens absolute Schrottimmobilien, gerne auch "Handwerkerhäuser" im Exposé genannt.
War aber nicht die Frage, sondern die Frage war nach den Mieten. Ja, die werden steigen und einige werden sich dann ihre aktuelle Miete und Wohnung nicht mehr leisten können. Vor allem dann, wenn nicht sinnig saniert wird, sondern eine Sanierung der Sanierung wegen (ich sag nur Wärmepumpe im Altbau) gemacht wird, weil Habecks Robbi das jetzt so vorschreibt. Stünde der erhöhten Miete eine sinnige Sanierung zu vertretebaren Kosten und entsprechenden Einsparungen dann bei der Heizung gegenüber, wäre die höhere Miete dann in den meisten Fällen zu schultern. Was linke Tasche an Mietsteigerung da ist fällt dann rechte Tasche bei den Nebenkosten (teilweise) weg.
Aber bei der Gesetzgebung von Habecks Robbi schlägt halt die Geschichte der Grünen durch: da sie vom Ursprung her nicht Hausbesitzer sondern Hausbesetzer sind, haben sie null Ahnung von Immobilienbesitz, geben aber vor, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Dummerweise allerdings mit dem Schaumlöffel- das meiste ist durchgefallen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2023 11:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2023 11:40 Uhr |
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Weder der finanzielle Aspekt noch der technische Aspekt ist von dieser Regierung berücksichtigt.
Wer soll die neuen Heizungen mit diesen Anforderungen und die Wärmepumpen herstellen.
Welche Handwerker sollen die dann in die Häuser einbauen?
In Deutschland existieren ca 20.000.000 Öl,-Gasheizungen. Die Zeitspanne bis 2045 sind, wenn mein Rechenschieber mich nicht betrügt, 22 Jahre.
Somit müssten jährlich ca 910.000 Heizungen gegen Wärmepumpen oder andere Systeme ausgetauscht werden. |
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13.04.2023 11:44 Uhr |
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Ehrlich gesagt, bin ich froh, dass Mutters Haus noch auf sie steht, sie dieses Jahr 80 wird und sie es mir noch nicht überschrieben hat. Dumm wirds nur beim Erben. Die Gasbrennwertheizung ist aktuell knapp 10 Jahre alt. Das Dach ist 58 Jahre alt, aber da ist halt nichts dran. Was das Klima jetzt von dem bißchen Dämmung hätte, was eine Dachsparrendämmung bei einer Neueindeckung hergäbe, von der Produktion neuer Dachziegel, obwohl die alten intakt sind (und ich hab noch nicht gesehen, dass Dachdecker anbieten, die alten Dachziegel wiederzuverwerten) und dem Einbau einer neuen Heizung hätte, die erst mit viel Rohstoffen produziert werden muss, derweil eine intakte dann verschrottet werden muss.........das muss mir mal jemand erklären. |
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13.04.2023 11:50 Uhr |
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Diese Immobilie ist meiner Einschätzung nach sicher als "Handwerkerhaus" nicht nur in Sachsen-Anhalt einzustufen.
Vor 30 Jahren kannte ich es noch als von ehemaligen Nachbarn liebevoll hergerichtetes Heim unter den Nöten von Materialbeschaffung u.a. Querelen.
Nun ist es so wie es ist und ich finde es traurig auch deswegen, weil es wohl kein Einzelfall in den "neuen Bundesländern" ist und viele Menschen mit vielem überrollt wurden und andererseits ebenso viele genau wußten wie die Gunst der Stunde genutzt werden konnte...bis heute, selbst im klitzekleinsten Dorf.
@foreverdol
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13.04.2023 11:56 Uhr |
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Der Beitrag von 11.44 Uhr ist ein sehr persönlicher Beweis für berechtigtes Unverständnis gegenüber politischen Entscheidungen und keinesfalls als Einzelfall zu sehen.
Danke!@foreverdol |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2023 11:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2023 12:09 Uhr |
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Die Kosten für die Sanierung können logischerweise nur die Immobilienbesitzer auf ihre Mieter umlegen, wenn sie ihre Immobilien vermietet haben.
Da ist natürlich mit Mietsteigerungen zu rechnen, was die Mieten noch weiter in die Höhe treiben wird.
Bei den, durch die Eigentümer selbstgenutzten Immobilien sieht dies anders aus.
Die Kosten trägt der Besitzer selber. Nicht jeder Hausbesitzer ist nicht gleichzeitig in der Lage mal eben 60.000 Euro zu investieren, nur weil es der Grüne Träumer so will.
Hinzu kommen die gestiegenen Zinsen. |
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13.04.2023 12:13 Uhr |
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@T.o.m.a.s
Auch Deinen Beitrag sollte sich ein volksblauer Dauerablehner (nicht nur in dieser Umfrage!) mit Verstand durchlesen! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2023 12:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2023 12:36 Uhr |
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60.000 Euro? Wo habt ihr denn diese Phantasiezahlen her?
"Die gesamten Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe inklusive Erschließung und Einbau belaufen sich auf rund 10.000 bis 25.000 Euro."
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13.04.2023 12:53 Uhr |
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"...Die gesamten Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe inklusive Erschließung und Einbau belaufen sich auf rund 10.000 bis 25.000 Euro...."
Ich wage mal die Prognose, dass sich die Preise erheblich erhöhen werden, wenn die halbe Bundesrepublik plötzlich eine Wärmepumpe benötigt... |
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13.04.2023 12:57 Uhr |
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Reine Ideologie, ausgetragen auf dem Rücken derer, die sich kaum wehren können: den Mietern.
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13.04.2023 13:04 Uhr |
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Aber man muss schon sagen, dass die Grünen und ihre Lobbyisten das ganz clever gemacht haben.
Erst wird über Jahre eine Stimmung der Angst erzeugt, die Lösungsvorschläge der Grünen werden als alternativlos bezeichnet, egal wie teuer sie sein mögen. Zeitgleich wird geframed, dass Kritik an "Klimamaßnahmen" ja schon irgendwie rechts sei, und das will in Deutschland natürlich niemand sein. Und schon meckert man zwar in Internetforen und Leserbriefen gegen die doofen Grünen, aber an der Wahlurne ist man wieder der typisch deutsche Untertan, der einfach nicht genug Scheiße fressen kann.
Ab morgen gehen übrigens die letzten AKW vom Netz. Das wird auch noch lustig, wenn man sich die Strompreise ansieht <3
Aber: jedes Volk kriegt das, was es verdient. Ich wünsche diesem Land den schnellen Untergang. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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