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Kann man eigentlich das Porto bei Briefen vollkommen vermeiden, indem man gar keine Briefmarken drauf klebt und aber die gewollte Zieladresse als Absenderadresse drauf schreibt? |
Im Fall einer fehlenden Briefmarke wird der Brief doch an den Absender abgeschickt mit dem Hinweis "Beförderung abgelehnt".
Wenn man nun die Absenderadresse und die Zieladresse auf dem Briefumschlag vertauscht, dann sollte der Brief doch demnach letztlich dort ankommen, wo er angeblich abgeschickt worden ist - also logischerweise dort, wo er hin soll... |
| Ja das geht. | 0,0% | (0) | | Das geht nur innerhalb der gleichen Stadt. Ansonsten wird die Post misstrauisch. | 0,0% | (0) | | Nein, das geht nicht. | 0,0% | (0) | | Das müsste man mal ausprobieren. | 42,9% | (3) | | Das ist egal, ob das geht. Sowas ist Betrug. Das macht man nicht. | 14,3% | (1) | | Keine Ahnung. | 0,0% | (0) | | Diskussion. | 14,3% | (1) | | Bimbes. | 28,6% | (2) | | | | |
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Von: Malta | 29.09.2024 21:02 Uhr |
Ist für dich ein Bier mit mehr als 10 Volumenprozent Alkohol überhaupt noch ein trinkbares Bier? |
Es gibt da z.B. den Schwarzen Elephanten von Carlsberg mit 10,5% Alkohol. Aus anderen Brauereien gibt es deutlich stärkere Biere. Bis hin zum Schorschbock, das stärkste Bier der Welt mit 55% Alkohol. |
| Ja | 7,7% | (1) | | Teilweise | 38,5% | (5) | | Nein | 30,8% | (4) | | Ich trinke kein Bier | 7,7% | (1) | | Diskussion | 15,4% | (2) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Wie viele Kaffeetassen trinkst Du am Tag?
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Tag des Kaffees
In Österreich werden täglich rund 2,6 Tassen Kaffee getrunken.
Bei Frauen sind es laut einer Umfrage unter rund 1000 Personen durchschnittlich 2,48 Tassen, bei Männern sind es mit 2,83 Tassen ein wenig mehr.
Am liebsten wird über die GeschlechterÂgrenzen hinweg Espresso konsumiert.
Am 1. Oktober feiert
der Österreichische Kaffeeverband den
Tag des Kaffees, heuer steht er im Zeichen der Nachhaltigkeit. kaffeeverband.at
Die Presse vom 29.09.2024 |
| Keine | 7,7% | (1) | | Eine | 15,4% | (2) | | Zwei | 15,4% | (2) | | Drei | 30,8% | (4) | | Vier | 7,7% | (1) | | Fünf | 0,0% | (0) | | Mehr | 0,0% | (0) | | Anders | 7,7% | (1) | | Diskussion | 7,7% | (1) | | Bimbes | 7,7% | (1) | | | | |
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Wird Von der Leyen die Kapitalmarktunion gelingen? |
Vereinfacht lautet die Vorgabe für die Neo-Kommissarin: Europaweit soll mehr privates Kapital in die Wirtschaft fließen und damit Investitionen und Wachstum ermöglichen. Damit Firmen besseren Zugang zu Kapital bekommen, sollen nationale Grenzen den Kapitalverkehr möglichst wenig einschränken. Um das zu erreichen, muss Albuquerque aber an vielen, auch heiklen, Stellschrauben drehen. Es geht etwa um grenzüberschreitende Besteuerung, eine Harmonisierung des Insolvenzrechts und die Regulierung von Versicherungen und Banken.
Zentrale Baustellen. „Uneinheitlichkeit schafft ungünstige Investitionsbedingungen“, erklärt Holger Bonin, Leiter des Instituts für Höhere Studien (IHS), im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“. Im Umkehrschluss bedeutet das: Jede Vereinheitlichung ist hilfreich. Aktuell ist es schwierig, zum Beispiel einen EU-weiten Wagniskapitalfonds aufzusetzen. Solche Fonds sind aber immens wichtig, um innovative Start-ups zu finanzieren und vor allem auch zu großen Unternehmen hochzuskalieren. Ein einheitliches Insolvenzrecht würde helfen, denn Venture-Capital-Firmen haben tagtäglich mit Firmenpleiten zu tun. Überhaupt würde es grenzübergreifende Firmenbeteiligungen in Europa erleichtern. Ein anderer wichtiger Punkt ist laut Bonin das Steuerrecht. Denn auch die uneinheitliche Besteuerung von Kapitalerträgen schafft Kosten – und verringert somit die Nettorendite grenzüberschreitender Investitionen.
Ein dritter Punkt ist die Bankenaufsicht. Ohne harmonisierte Aufsicht seien grenzüberschreitende Finanzierungen schwierig, sagt Thomas Url, Ökonom am Wifo, zur der „Presse am Sonntag“: „Schlimmstenfalls kann es passieren, dass, so wie in der Eurokrise im Fall Griechenlands, Banken eines ganzen Landes vom europäischen Kapitalmarkt abgeschnitten werden.“
Die Presse vom 29.09.2024 |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 42,9% | (3) | | In Teilen | 14,3% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 42,9% | (3) | | | | |
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Knödel sind nur ein vermeintlich einfaches Gericht – zumindest für jene, die damit noch nicht allzu viel Erfahrung haben. „Knödel brauchen vor allem Zeit und Sorgfalt“, sagt Kochbuchautorin Katharina Seiser, die gemeinsam mit Elisabeth Grabmer und Magdalena Wieser das Buch „Knödelreich“ geschrieben hat.
Seiser zäumt im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“ die klassischen Fehler beim Knödelmachen von hinten auf, wie sie sagt. Wichtig sei etwa, dass Knödel gut und sorgfältig geformt werden, damit sie nicht ausfransen oder gar zerfallen. Das ist bei groben Zutaten wie Knödelbrot, Zwiebel oder Gemüse besonders wichtig. „Man glaubt immer, man kann Knödel so lässig und schnell formen, aber das ist keine gute Idee.“ Wichtig sei auch, dass Knödel gleich groß sind, damit sie alle gleich lang gegart werden. Seiser behilft sich dabei mit einem Trick aus der Gastronomie, der zwar mehr Handgriffe erfordere, sich aber auszahle: Die Masse für die einzelnen Knödel soll zuvor abgewogen werden und nicht mit Augenmaß gemessen werden. „Es macht einen Unterschied, ob ein Knödel 30 oder 80 Gramm hat, die brauchen natürlich eine unterschiedliche Garzeit.“
Ebenso wichtig ist, dass Wasser oder Fett, in dem die Knödel gekocht werden, richtig heiß sind. Kocht das Wasser zu wenig, saugt sich der Knödel mit dem warmen Wasser an. Kocht das Wasser zu heiß, wird der Knödel gatschig und zerfranst. Beim Fett verhält es sich ähnlich: Ist es zu kalt, saugt sich der Knödel ebenso an, bei zu hohen Temperaturen wird der Knödel außen schnell dunkeln und ist innen aber nicht durch.
Die Presse vom 29.09.2024 |
| Ja | 50,0% | (5) | | Nein | 20,0% | (2) | | In Teilen | 30,0% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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