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Wurde der FPÖ-Erfolg in Schwurbelkanälen aufbereitet, wie man im ÖVP-Umfeld meint?
Diese hätten ihr Potenzial mehr als ausgeschöpft, sogar der Politik an sich ablehnend gegenüberstehende Nichtwähler gewonnen. Das müsse man Herbert Kickl lassen, das sei sein Verdienst. Aufbereitet hätten diesen blauen Erfolg allerdings die diversen Verschwörungskanäle im Internet – wie Telegram. Diese Analyse war vom Minister bis zum Sekretär nahezu gleichlautend zu hören.

Die Presse vom 30.09.2024
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Kannst Du verstehen, warum die ÖVP Platz verliert und es dennoch schafft zu feiern?
Die ÖVP feierte, als ob sie eine Wahl gewonnen hätte. Im Zelt vor der Parteizentrale in der Lichtenfelsgasse, in der Parteizentrale im dritten Stock, dort wo die Büros der Parteiführung sind und hernach im „O-Klub“ in der Opernpassage. Die Anspannung war vorbei, es wurde recht ausgelassen. Im Mittelpunkt: Karl Nehammer, hemdsärmelig und schulterklopfend. Keiner machte ihm einen Vorwurf an diesen Abend.

Der Tenor unter den Funktionären: Mehr sei nicht drinnen gewesen. Es sei eine Aufholjagd gestartet gestartet worden, herausgeholt worden, was herauszuholen war. Der Kanzler habe alles gegeben – und noch an Statur gewonnen. Mit den über 26 Prozent könne man zufrieden sein.

Die Presse vom 30.09.2024
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Hast Du gewusst, dass es auch in der DDR schon ziemlich hässlichen Rassismus und Ausbeutung - insbesondere gegenüber sogenannten Vertragsarbeitern gab?
Im Rahmen eines Deals zwischen der DDR und Mosambik kamen in den späten 70ern mehr als 17.000 Männer und Frauen aus dem afrikanischen Land als Arbeitskräfte in die DDR.

Am Beispiel des Braunkohle-Tagebaus schildert ein Artikel der Tagesschau, wie sich diese afrikanischen Menschen in der DDR fühlten.
Von Anfang an gab es Rassismus und Anfeindungen, erinnert sich einer der Vertragsarbeiter. "Wir sind immer in Gruppen von vier bis sechs Leuten unterwegs gewesen. Allein hatten wir Angst." Dabei gab es kaum Kontakt zur örtlichen Bevölkerung. Die Vertragsarbeiter wohnten in Wohnheimen. Dennoch stießen sie überall auf Vorurteile und Ablehnung. Nur wenige Menschen waren freundlich. Als absolute Ausnahme galten Freundschaften und manchmal auch Liebesbeziehungen zu Deutschen.

Es war ein hartes Brot. Die Vertragsarbeiter durften das Land nicht verlassen, ihnen wurden bei Einreise die Pässe abgenommen. Versprechen auf Ausbildungsplätze wurden ebenso nicht eingehalten: Frauen, die davon träumten, Krankenschwester zu werden, fanden sich in der Textilindustrie wieder: körperlich schwere Arbeit am Fließband. Viele landeten auch in der Landwirtschaft. Überall dort, wo die Arbeit hart war und der DDR Arbeitskräfte fehlten, wurden Vertragsarbeiter eingesetzt.

Vom Lohn wurden den Arbeitern aus Mosambik monatlich 60% abgezogen - das galt als Schuldentilgung, (Der Deal mit Mozambik enthielt eine solche Klausel, weil der Staat Schulden mit der DDR nicht bezahlen konnte). Was verblieb, war ein Sockelbetrag von 350 DDR-Mark.

Viele Vertragsarbeiter fühlen sich betrogen und zwar von beiden Ländern: von der DDR, die den Lohn vorenthielt, und von Mosambik. Denn 1992 zahlte die Bundesrepublik 75 Millionen D-Mark an das afrikanische Land, damit dieses das Geld an die Vertragsarbeiter weitergebe. Aber das passierte so gut wie gar nicht. Die Millionen versickerten in den korrupten Strukturen Mosambiks.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
weltwirtschaft/vertragsarbeiter-ddr-
mosambik-100.html
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Ist die Nominierung einer in der Schweiz lebenden Person zum Bundeskanzler/in überhaupt glaubwürdig?
Die AfD will Alice Weidel, die bekanntlich mit Frau und Kind in der Schweiz lebt, zur Kanzlerkandidatin küren...

Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/
absprache-der-afd-spitze-weidel-soll-
kanzlerkandidatin-werden-110014228.html
vote! Doch total glaubwürdig (kommt auf den Wohnort nicht an)
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vote! Nein - wer sich für ein Land so engagieren will, sollte auch dort wohnen
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Warum ist Sahra Wagenknecht immer so maskenhaft geschminkt?
Sie macht immer den Eindruck, als sei ihre Gesichtshaut unter einer Schicht Camouflage mit einer Dicke von 1 Millimeter verborgen. Hinzu kommt ihr streng zurück gekämmtes Haar, das teilweise fettig, mitunter aber auch zerzaust aussieht.

Sahra Wagenknecht könnte so schön aussehen, dabei macht sie aber ihre eigentlich doch vorteilhafte Wirkung geradezu mit Methode zunichte.
vote! Es soll nichts von ihrer Klugheit ablenken.
vote! Das hat etwas mit Markenkern und Wiedererkennungswert zu tun.
vote! Vielleicht hat ihre Gesichtshaut gravierende Unreinheiten, sie sie damit abdeckt.
vote! Sie ist ein Cyborg.
vote! Oskar Lafontaine mag das so.
vote! Als Verkörperung einer Partei muss sie selbst quasi zur Skulptur werden.
vote! Schüchternheit. Das Make-up verleiht ihr das Gefühl, unantastbar zu sein.
vote! Ich weiß es nicht.
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