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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Louis_Lerouge  12.08.2022 00:11 Uhr
Ist Xi Jinping dankbar für Nancy Pelosis Besuch in Taiwan?
In den Tagen und Wochen vor der Ankündigung des Besuches der Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten von Amerika in der Republik China wurde die Volksrepublik China von einer weiteren schweren Krise geschüttelt. Die chinesische Immobilienblase drohte zu platzen, immer mehr Eigenheimkäufer weigerten sich, ihre Hypotheken zu bedienen, Panzer führen auf, um Banken zu schützen.
Doch dann kam Nancy und das Thema Taiwan beherrschte nicht nur die chinesischen Medien.
 Ja klar, Taiwan und Pelosi ist für Jinping, was die Falkland-Inseln und die argentinische Junta für Thatcher war.11,1%  (1)
 Ja, könnte sein, dass er für diese Ablenkung dankbar war.22,2%  (2)
 Keine Ahnung22,2%  (2)
 Nein, es geht nur um Taiwan.11,1%  (1)
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 Und was hat das mit Hitler zu tun?22,2%  (2)
 
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Von:  _mauli  11.08.2022 14:15 Uhr
Ist es im Jahr 2022 noch nötig die Nationalhymne zu singen?
Vieles wird heute überliefert und stammt aus Zeiten die hundert Jahre und mehr zurückliegen. Aber passt das in unsere moderne Zeit? Weiteres zum Hintergrund gibt es im nachfolgenden Artikel:

https://taz.de/Die-deutsche-Nationalhymne-wird-100/!5870020/
 Ich verstehe nicht warum die überhaupt gesungen werden muss. 0,0%  (0)
 Nein, ich halte es für richtig die Nationalhymne als Beitrag für die Aufstellung zu singen. Man repräsentiert schließlich die Nation.23,1%  (3)
 In der Zeit in der sie geschrieben ward passte das, heute kann man das auch lassen. 7,7%  (1)
 Die Bedeutung der Nation für die Menschen nimmt immer mehr ab, daher kann man sie auch abschaffen.15,4%  (2)
 Es sollte keine Pflicht mehr sein und auf Freiwilligkeit basieren.0,0%  (0)
 Andere Antwort/ Diskussion.38,5%  (5)
 Kein Interesse.15,4%  (2)
 
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Von:  Minga  11.08.2022 12:23 Uhr
Findest Du es in Ordnung, dass eine Partei, wenn sie ihren Namen als Wahlpartei ändert, ihren zugeordneten Listenplatz behalten darf?
Tirol-Wahl: „MATTLE“ auf Platz eins gereiht

Die mit der Kurzbezeichnung „MATTLE“ bei der Landtagswahl antretende Tiroler ÖVP darf den ersten Platz auf den Stimmzetteln einnehmen. Zu dem Ergebnis kam die Landeswahlbehörde, die über die Reihung entschied, bei einer Sitzung am Mittwoch. Zuletzt war eine Diskussion entbrannt, ob die Schwarzen wegen der neuen Kurzbezeichnung nicht als neue Wählergruppe zu werten seien und sich deshalb auf dem Zettel nicht hinten anstellen müssen.

Die Presse vom 11.08.2022
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Von:  Minga  11.08.2022 10:24 Uhr
Würdest Du diesen Worten von Andreas Mölzer über die FPÖ zustimmen?
Einerseits war dieses politische Lager immer sehr streitbar. Selbst in der Monarchie gab es die sogenannte deutsche Zwietracht im nationalen Lager. Auch die Geschichte der FPÖ in der Zweiten Republik ist durch vielfältige innere Zwiste gekennzeichnet, da gab es etwa den Streit zwischen national und liberal, Steger gegen Haider und so weiter. Es ist also nichts Neues, dass es Auseinandersetzungen gibt, d ie Meinungsfreiheit war bei den Freiheitlichen immer ein hohes Gut. Aber: Auch Kameradschaftlichkeit war in der FPÖ eigentlich immer eine wichtige Sache. Und da ist dieses Abhören und Denunzieren eine neue Qualität. Das hat es bei allen Auseinandersetzungen bisher nicht gegeben. Das ist im hohen Maße bedenklich.

Mölzer in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" in einem Interview.
 Ja20,0%  (2)
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Von:  Minga  11.08.2022 08:18 Uhr
Würdest Du sagen, dass der russische Präsident Putin Geiseln sammelt?
Es ist kein Geheimnis, dass der russische Präsident, Wladimir Putin, diverse Facetten des Kalten Krieges, und damit auch die bisweilen filmreifen Gefangenenaustausche, gern rekonstruiert. In Erinnerung sollte der Gefangenenaustausch auf dem Flughafen Schwechat bleiben: 2010 wurden hier die in den USA enttarnte Agentin Anna Chapman mit einer Reihe weiterer Spione ausgetauscht – gegen vier Agenten westlicher Geheimdienste. Doch Putins Herangehensweise ist nicht in der Ära des Kalten Krieges stecken geblieben, schreiben die Geheimdienstexperten Andrej Soldatow und Irina Borogan in ihrer jüngsten Analyse zu den aktuellen Ereignissen.

Vielmehr habe Putin nach dem ersten Tschetschenien-Krieg dazugelernt, als die bankrotten Separatisten aktiv Geiseln – Journalisten, Militärangehörige – entführten, um sie später gegen hohe Summen einzutauschen. Als Antwort darauf nahmen die Russen ihrerseits viele Tschetschenen fest, um über „einen Pool an Geiseln“ zu verfügen. Der Westen solle sich gefasst darauf machen, schreiben Soldatow und Borogan, dass der Kreml einen „neuen Pool an Geiseln“ füllen werde, „nur diesmal nicht mit Tschetschenen, sondern mit westlichen Staatsbürgern“.

Die Presse vom 11.08.2022
 Ja33,3%  (4)
 Nein8,3%  (1)
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 Diskussion8,3%  (1)
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