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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Marillion  11.02.2021 23:29 Uhr
Sollten Politiker in der Corona-Krise auf ihr Einkommen verzichten?
Die frühere Eislaufkönigin Katarina Witt sorgt mit einer Wutrede in den sozialen Medien für Aufruhr. Sie hat nach eigenen Aussagen sehr mit dem aktuellen Corona-Lockdown zu kämpfen. „Ihr kennt mich fröhlich, optimistisch und unermüdlich voller Tatendrang. (...) Doch meine wochenlange Contenance wechselt sich langsam mit Ratlosigkeit, Empörung und teilweise Wut ab“, schreibt die 55-Jährige auf ihrer Facebook-Seite. Dann greift sie die für den Lockdown verantwortlichen Politiker ungewohnt scharf an.

„Am liebsten würde ich Politiker und Entscheidungsträger auffordern, begeben Sie sich endlich selbst mal in die Lage, in der sie erwarten, dass so viele Menschen hier im Land überleben sollen – seit fast einem Jahr!!!“, so Witt. Dann schlägt sie vor: „Wie wäre es daher mit folgender Solidarität?
“
 Ja, das ist eine gute Idee!70,0%  (7)
 Nein, das ist Quatsch!0,0%  (0)
 Die Frau sollte lieber beim Sport bleiben!10,0%  (1)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  Marillion  11.02.2021 23:25 Uhr
Ist DIE LINKE eine Akademikerpartei?
DIE LINKE steckt in einem großen Umbruchprozess. Im Westen verjüngt sich die Partei stark, im Osten dünnt sie vor allem in der Fläche aus.
 Ja, sie ist eine Akademikerpartei!33,3%  (4)
 Nein, das ist sie nicht!25,0%  (3)
 Enthaltung16,7%  (2)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  Marillion  11.02.2021 23:22 Uhr
Sollten klimaschädliche Subventionen gestrichen werden?
Zehn Jahre hat die Bundesregierung noch Zeit, die richtigen Weichen für das nächste große Klimaziel 2030 zu stellen. Doch selbst bei Umsetzung aller Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030 fehlen laut Umweltbundesamt voraussichtlich weitere 71 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zum Erreichen der Klimaziele 2030. Es muss sich also schnell und grundsätzlich etwas ändern,

Ein großer Hebel liegt im Abbau klimaschädlicher Subventionen, hat eine Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace aktuell ermittelt. Der könnte den Bundeshaushalt um 46 Milliarden Euro jährlich entlasten und gleichzeitig massiv CO2-Emissionen einsparen. Das beträfe die Sektoren Energie, Verkehr und Agrarwirtschaft. In diesen Sektoren könnten in der Gesamtsumme perspektivisch rund 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente jährlich gegenüber heute eingespart werden – würde man die betrachteten Subventionen grundsätzlich reformieren. Das entspräche laut Studie etwa dem jährlichen Treibhausgasausstoß im PKW-Verkehr in Deutschland.
 Ja, das finde ich eine gute Idee!22,2%  (2)
 Ja, aber man sollte da schon genau hinschauen!33,3%  (3)
 Nein, das ist keine gute Idee!11,1%  (1)
 Es gibt keinen Klimawandel!0,0%  (0)
 Enthaltung11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  Marillion  11.02.2021 23:11 Uhr
Freust Du Dich über das neue liberale Versammlungsgesetz in Berlin?
Berlin ist auch Demo-Hauptstadt und bekommt jetzt ein neues freiheitliches Versammlungsgesetz!

Kundgebungen können leichter durchgeführt werden, Demo-Routen müssen veröffentlich werden, um bspw. Gegenproteste in Sichtweite zu ermöglichen und das Deeskalationsgebot für die Polizei wird festgeschrieben. Die Rechte der Demonstrierenden werden also gestärkt.
 Das finde ich wirklich gut!16,7%  (2)
 Das finde ich sehr schlecht!16,7%  (2)
 Das ist mir total egal!0,0%  (0)
 Enthaltung25,0%  (3)
 Diskussion25,0%  (3)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Marillion  11.02.2021 23:08 Uhr
Ist Ungarn ein Land ohne kritische Berichterstattung durch Medien?
Das Klubradio, Ungarns letzter unabhängiger Radiosender von Bedeutung, muss am kommenden Montag (15. Februar) den Sendebetrieb einstellen. Das Budapester Stadtgericht entschied am Dienstag, dass der diesbezügliche Beschluss der ungarischen Medienaufsichtsbehörde rechtens gewesen sei.

Der Medienrat, der ausschließlich mit Parteigängern des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban besetzt ist, hatte im vergangenen September die nunmehr auslaufende Sendelizenz für Klubradio nicht verlängert. Ihre Entscheidung begründete die Behörde mit zwei kleineren Verstößen des Senders gegen die umfänglichen Meldepflichten, die seinerzeit mit geringfügigen Geldstrafe geahndet worden waren.
 Ja, das Land kann man vergessen!57,1%  (4)
 Nein, kritische Medien gibt es dort sicherlich immer noch!0,0%  (0)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes!42,9%  (3)
 
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