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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  30.01.2021 12:46 Uhr
Junge-Union-Chef Tilman Kuban fordert weniger Sozialausgaben und mehr Investition in Bildung und Forschung! - Wie bewertest Du das?
„Wir haben einen Bundeshaushalt, der fast 360 Milliarden Euro fasst. Davon sind fast die Hälfte konsumtive Kosten, die wir ausgeben. Also Kosten, die auch für den Sozialstaat und für soziale Leistung draufgehen. Das ist gut, dass wir einen Sozialstaat haben, der eben denjenigen hilft, die in Not geraten. Aber wir müssen uns schon die Frage stellen: Kein Unternehmen würde so überleben können. Man muss in Zukunft investieren. Dazu zählt der Bereich Bildung, dazu zählt der Bereich Klimaschutz und der Bereich Forschung. Und deswegen wünsche ich mir, dass wir da mehr investieren, aber auf der anderen Seite auch überlegen: Wie viele Leistungen sind notwendig und sind notwendigerweise geboten?“, erläuterte Kuban...

https://www.focus.de/politik/deutschland/kein-unternehmen-koennte-so-ueberleben-junge-union-chef-fordert-weniger-sozialausgaben-und-mehr-zukunftsinvestitionen_id_12927035.html
 Sehr positiv8,3%  (1)
 Eher positiv16,7%  (2)
 Neutral16,7%  (2)
 Eher negativ16,7%  (2)
 Sehr negativ25,0%  (3)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  Ambion  30.01.2021 12:43 Uhr
Was hältst Du vom Konzept der Permanenten Revolution?
Im Gegensatz zu der stalinistischen Führung und dem späteren bürokratischen Apparat hat Trotzki das Konzept der Permanenten Revolution entwickelt. Dabei geht es zum einen um eine Weiterentwicklung der Revolution in einem weniger entwickelten Land, zum anderen geht es darum, die Revolution international fortzuentwickeln.

Während Stalin dieses Konzept als eine Abart des Menschewismus abkanzelte, wurde es von Mao durchaus aufgegriffen.

Weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Permanente_Revolution

Dieses Konzept ist aktuell, weil einer der Kanzlerkandidaten sich selbst als Trotzkist bezeichnet.
 Permanente Revolution ist die einzige Möglichkeit wie der Sozialismus erreicht werden kann.25,0%  (4)
 Permanente Revolution ist selbst für mich als Kommunist / Sympathisant des Kommunismus ein viel zu radikales Konzept.0,0%  (0)
 Ãœber Permanente Revolution sollte man erst diskutieren, wenn wir uns auf dem Weg zum Sozialismus befinden.6,3%  (1)
 Ich lehne Sozialismus ohnehin ab, also auch Konzepte einer Permanenten Revolution.6,3%  (1)
 Permanente Revolution klingt nach Kulturrevolution und besonders abscheulicher Gewalt und Terror gegen die Bevölkerung.18,8%  (3)
 Bimbes43,8%  (7)
 
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Von:  Anteros  30.01.2021 11:42 Uhr
Derzeit siedelt der Staat Bangladesh 850.000 Rohingya auf eine Insel im Golf von Bengalen um - ist die Kritik der "ethnischen Säuberung" begründet?
Bangladesh hat mit Umsiedelung der muslimischen Rohingya begonnen, die seit 2017 aus dem buddhistisch geprägten Nachbarstaat Myanmar kamen, weil sie dort verfolgt, vergewaltigt und getötet wurden.

Die Vereinten Nationen sehen dies, trotz der von Regierungsseite betonten "Freiwilligkeit" als ethnische Säuberung.

"Was haben wir für eine Wahl? Wie lange können wir noch in den überfüllten Flüchtlingslagern leben?", fragt resigniert Mohammed Ibrahim. Er ist auf dem Weg zur Insel. Ein Reporter der britischen Nachrichtenagentur Reuters konnte mit dem 25-Jährigen lediglich telefonieren. Internationale Medien erhalten keine Genehmigung, die Flüchtlinge zu begleiten.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/rohingya-umsiedlung-101.html
 Ja, die Kritik ist mehr als berechtigt.16,7%  (2)
 Ja, eher schon0,0%  (0)
 Ich bin mir unsicher25,0%  (3)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - diese Ansicht teile ich nicht25,0%  (3)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  Anteros  30.01.2021 11:17 Uhr
Ist Dir die sogenannte "Eintopf-Diplomatie" ein Begriff?
Linda Thomas-Greenfield, die neue US-Botschafterin bei den UN will ihr Land zurück in die internationale Diplomatie führen.

Dabei setzt sie auf etwas Kurioses: Ihr Rezept ist Soulfood aus den Südstaaten. Menschen in aller Welt hat Linda Thomas-Greenfield damit schon Überzeugt. "Gumbo-Diplomatie" nennt sie es - nach dem Eintopfgericht, in dem die armen Menschen in ihrer Heimat Louisiana ihre Reste verwertet haben.

Der Eintopf Gumbo ist warm und gut und bringt Menschen zusammen: "Wo immer ich in der Welt stationiert war, bat ich Menschen von unterschiedlicher Herkunft und Glauben, mir dabei zu helfen, Zwiebeln zu schnibbeln und Gumbo zu kochen."

So will sie Barrieren auf der internationalen politischen Bühne durchbrechen und Verbindungen aufbauen und wiederherstellen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-
un-thomas-greenfield-101.html
 Ja - und finde ich gut8,3%  (1)
 Ja - finde ich aber unpassend8,3%  (1)
 Ich bin mir nicht sicher16,7%  (2)
 Nein - finde ich aber gut16,7%  (2)
 Nein - ich lehne so eine Diplomatie aber ab0,0%  (0)
 Ich möchte über Gumbo-Eintopf-Diplomatie diskutieren0,0%  (0)
 Eintopf in der Diplomatie? Häh? Gib mir Bimbes.50,0%  (6)
 
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Von:  Denunziata  30.01.2021 10:40 Uhr
Wundert es Dich, dass der Drogenkonsum trotz Lockdown und Ausgangsbeschränkungen nicht runtergeht?
Es gab in Österreich im ganzen Jahr keinen Engpass an Drogen, auch die Preisentwicklung war stabil.“ Das überraschte selbst den Ermittler. Ein Grund dafür sei, dass genügend Grundware im Umlauf sei – nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. Und einige Drogen würden auch hierzulande in Eigenregie angebaut, etwa Cannabis.

Das allein könnte den Bedarf aber nicht decken, vor allem, weil Süchtige derzeit tendenziell mehr zu konsumieren scheinen. Bei einer Studie der Innsbrucker Drogenarbeit Z6 und der Wiener Suchthilfestelle Checkit gaben im vergangenen Sommer 44 Prozent an, dass sie häufiger als vor der Krise Substanzen konsumieren.

„Wir haben gemerkt, dass es zu einem Anstieg bei den sogenannten Breitbanddrogen, die nach Hause geliefert werden, kam. Da wird sehr viel im privaten Umfeld konsumiert“, sagt auch Ewald Lochner, Geschäftsführer der Sucht- und Drogenkoordination Wien. Im Onlinehandel werden vor allem synthetische Drogen verkauft, dazu zählen etwa Ecstasy oder Crystal Meth. „Das hängt mit der Herkunft zusammen. Über 75 Prozent davon kommen aus den Niederlanden direkt nach Österreich“, sagt Lichtenegger. Eine auffallende Flucht ins Internet sei während der Coronakrise für den Ermittler aber nicht erkennbar gewesen.

Die Presse vom 30.01.2021
 Ja7,7%  (1)
 Nein61,5%  (8)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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