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 |  | 16200 - 16204 / 17982 Abstimmungen |  |  |
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| Ob die heute vor dem Bundestag von Frau Prof. Dr. Ruth Klüger, 84-jährige KZ-Überlebende, gehaltene Rede die sog. besorgten Bürger nachdenklich macht? |
In einer beeindruckenden Rede schilderte sie ihre Erlebnisse in verschiedenen Konzentrationslagern.
"Seither seien zwei oder sogar drei Generationen hier aufgewachsen, und das Land, das vor 80 Jahren für die schlimmsten Verbrechen des Jahrhunderts verantwortlich war, habe heute den Beifall der Welt gewonnen, „dank seiner geöffneten Grenzen und der Großzügigkeit, mit der Sie die Flut von syrischen und anderen Flüchtlingen aufgenommen haben und noch aufnehmen. Ich bin eine von den vielen Außenstehenden, die von Verwunderung zu Bewunderung übergegangen sind“. ... Das sei der Hauptgrund gewesen, warum sie die Einladung angenommen habe, in diesem Rahmen über die früheren Untaten sprechen zu dürfen: „Hier, wo ein gegensätzliches Vorbild entstanden ist und entsteht, mit dem schlichten und dabei heroischen Wahlwort: Wir schaffen das“, schloss Klüger ihre Rede unter großem Beifall der Zuhörer, die sich erhoben hatten."
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw04-gedenkstunde-nachher/403424 |
 | Ja, ich glaube schon. | 8,3% |   (2) | | | Eher nicht, schätze ich. | 29,2% |   (7) | | | Nein, das halte ich für abwegig. | 12,5% |  (3) | | | Vielleicht ein bißchen. | 4,2% |  (1) | | | Diskussion | 20,8% | (5) | | | Nur Bimbes | 25,0% | (6) | | | |  |
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| Wie oft faltest du das Toilettenpapier, bevor du dir den Hintern abwischst? |
| Frage zum westeuropäischen Lebensstil in seiner individuellen Anwendung bei den Nutzern von dol2day. |
| | Ich falte es nicht. | 5,6% | (1) | | | Einmal. | 5,6% | (1) | | | Zweimal. | 0,0% | (0) | | | Dreimal. | 0,0% | (0) | | | Viermal. | 0,0% | (0) | | | Fünfmal. | 5,6% |  (1) | | | Mehr als fünfmal, was allerdings schon ziemlich schwierig ist. | 5,6% | (1) | | | Ich benutze kein Toilettenpapier. | 5,6% | (1) | | | Dsikussion. | 11,1% | (2) | | | Bimbes. | 61,1% |  (11) | | | | |
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Von: Xerxes  | 26.01.2016 18:11 Uhr |
| Wurde bei der Einrichtung Deiner Wohnung auf das sogenannte "Feng Shui" geachtet? |
| Laut Wikipedia ist Ziel des Fēng Shuǐ die Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung, die durch eine besondere Gestaltung der Wohn- und Lebensräume erreicht werden soll. |
| | Nein, ich halte von der Philosophie nichts | 28,6% | (6) | | | Nein, nicht wirklich | 0,0% | (0) | | | Ich weiß nicht, mein Einrichtungsberater hatte aber angeblich Ahnung von harmonischer Raumgestaltung | 0,0% | (0) | | | Ansätze von Feng Shui wurden beachtet, ja | 19,0% | (4) | | | Feng Shui hat die Einrichtung und Ausrichtung meiner Zimmer in der Wohnung stark beeinflusst. | 0,0% | (0) | | | Feng Shui? - Hauptsache ich fühl mich wohl! | 23,8% | (5) | | | Diskussion | 4,8% | (1) | | | Bimbes | 23,8% | (5) | | | | |
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| Von: Alex19 | 26.01.2016 17:45 Uhr |
| Gibt es ein Menschenrecht auf Zuwanderung? |
| In den Menschenrechtskatalogen der Weltgemeinschaft (UN), der Europäischen Gemeinschaft (EU) der Nationalstaaten (z. B. das deutsche Grundgesetz) spielt die Freiheit neben der Menschenwürde und der Solidarität die dominierende Rolle. Aber wie weit geht diese Freiheit? Darf der freie Mensch auch seinen Aufenthaltsort frei bestimmen? Oder ist die Beschränkung des Aufenthaltsbestimmungsrechts menschenrechtswidrig? |
| | Die allgemeine Handlungsfreiheit steht in vielen Länder, z. B. in Deutschland unter dem Vorbehalt des Gesetzes, kann also durch Gesetz beliebig beschränkt werden. | 26,7% | (4) | | | Ja, wenn man die Menschenrechte wirklich ernst nimmt. | 6,7% | (1) | | | Nein, die Menschenrechtsdeklarationen gewähren noch keine individuellen einklagbaren Rechte, sondern müssen erst durch die Staaten umgesetzt und konkretisiert werden. | 20,0% | (3) | | | Die Menschenrechte sind lediglich politische Deklamationen. | 20,0% | (3) | | | Das wäre ja noch schöner! Dann müssten die Menschenrechte schleunigst abgeschafft werden. | 26,7% | (4) | | | | |
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| Von: Xerxes | 26.01.2016 17:37 Uhr |
| Was sagst Du dazu, dass offensichtlich die Abwanderung aus dem Osten Deutschlands (neue Bundesländer) gestoppt ist? |
Die Städte im Osten ziehen mehr Menschen an, als sie verlieren, insgesamt ist in den neuen Bundesländern eine Trendwende geschafft. Aber die Dörfer schrumpfen.
- so titelt die Zeit.
Die Studie "Im Osten auf Wanderschaft" des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung bestätigt, dass seit 2012 die fünf neuen Länder mehr Menschen aus Westdeutschland oder dem Ausland anziehen, damit ist die Abwanderung aus dem Osten in absoluten Zahlen gestoppt.
Von der Trendwende profitieren hauptsächlich die Städte. Lediglich 15 Prozent aller ostdeutschen Gemeinden zwischen 2008 und 2013 verzeichneten mehr Zuzüge als Fortzüge. Städte wie Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt und Potsdam sind zu Magneten vor allem für junge Menschen geworden, die einen Ausbildungs- oder Studienplatz suchen. Weil sich der Arbeitsmarkt verbessert hat, bleiben viele auch nach der Ausbildung dort.
Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/ostdeuschtland-zuwanderung-abwanderung-landflucht-doerfer
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| | Endlich - ein super Trend | 14,3% | (2) | | | Gut - aber die dörflichen Regionen verwaisen | 21,4% | (3) | | | Geht so - der Lebensstandard wird ja nicht erwähnt | 7,1% | (1) | | | Eher schlecht, denn was nutzen blühende Städte, wenn die Landschaften veröden | 0,0% | (0) | | | Ganz schlecht - denn die Verstädterung ist schon im Westen ein Problem, im Osten ist das absolut schlimm. | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 21,4% | (3) | | | Bimbes | 35,7% | (5) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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