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Was hältst Du von Empowerment-Konzepten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen? |
Dol-Kanzler*in-Kandidat Parenthesis schrieb in der ersten Folge seiner Wahlkampfstatements "Widerworte": Empowerment!?
Die deutschsprachige Wikipedia definiert den Begriff so:
"Mit Empowerment (von engl. empowerment = Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung) bezeichnet man Strategien und Maßnahmen, die den Grad an Autonomie und Selbstbestimmung im Leben von Menschen oder Gemeinschaften erhöhen sollen und es ihnen ermöglichen, ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihr Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit (powerlessness) zu überwinden und ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen.
(...)
Empowerment bildet in der Sozialen Arbeit einen Arbeitsansatz ressourcenorientierter Intervention. Im Umfeld politischer Bildung und demokratischer Erziehung wird Empowerment als Instrument betrachtet, die Mündigkeit des Bürgers/der Bürgerin zu erhöhen. Empowerment ist auch ein Schlüsselbegriff in der Diskussion um die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Empowerment als Konzept, das sich durch eine Abwendung von einer defizitorientierten hin zu einer stärkenorientierten Wahrnehmung auszeichnet, findet sich zunehmend auch in Managementkonzepten, in der Erwachsenen- und Weiterbildung, in der narrativen Biografiearbeit und der Selbsthilfe."
https://de.wikipedia.org/wiki/Empowerment |
| Halte ich für sehr sinnvoll, da Individuen gestärkt werden sollen, um ihre eigenen Ressourcen besser zu nutzen und auszubauen. | 18,8% | (3) | | Ermächtigung und Selbstermächtigung sind wesentliche Praktiken, auf die in allen gesellschaftlichen Bereichen hingearbeitet werden sollte. | 6,3% | (1) | | Die Frage ist immer, ob die Individuen, an die sich Empowerment richtet, überhaupt dazu in der Lage sind, selbstverantwortlich zu handeln, hier kann das Konzept an Grenzen stoßen. | 6,3% | (1) | | Im Konzept ist immer auch eine defizitäre Diagnose am Beginn des Prozesses gegeben. Irgendwie widerspricht sich der Ansatz selbst damit. | 0,0% | (0) | | Das Wort Ermächtigung hat im Kontext deutscher Geschichte einen unangenehmen Beigeschmack. | 6,3% | (1) | | Halte ich für eine der vielen psychosozialen Techniken, die das kritikwürdige Gesamtsytem am Laufen halten sollen, ohne die Grundursachen für Machtlosigkeit von Individuen zu bearbeiten. | 12,5% | (2) | | Ich halte sehr viel von klassischen Hierarchien, zentraler Ordnung, Befehl und Gehorsam. Menschen brauchen Führung, nicht Selbstermächtigung. | 12,5% | (2) | | Statt individuelle Autonomie ist gesellschaftliche Solidarität und Aufgehen in gemeinsamer Bewegung gefordert. "Empowerment" fördert die Vereinzelung, nicht die gemeinschaftliche Aktion. | 0,0% | (0) | | Ich habe eine andere Meinung zu dem Thema. | 12,5% | (2) | | Ich habe (noch) keine Meinung dazu, enthalte mich daher. | 25,0% | (4) | | | | |
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Von: Anubis | 03.02.2017 10:08 Uhr |
Ist die Bezeichnung Religioten nicht ein Verstoss gegen den Paragraphen 166. |
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
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„Religiot“ ist ein Neologismus aus den Begriffen „Religion“ und „Idiot“.
http://www.diesseits.de/perspektiven/nachrichten/international/1422226800/oesterreich-freidenker-lehnen-religioten-begriff |
| Ja | 26,3% | (5) | | Nein | 36,8% | (7) | | Diskussion | 15,8% | (3) | | Bimbes | 21,1% | (4) | | | | |
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Von: Anubis | 01.02.2017 13:00 Uhr |
Schafft man mit einem Boykott nicht das Gegenteil von dem, was man bewirken will? |
Einem gefällt die Regierung eines Landes nicht und man boykottiert Produkte. Schadet man nicht damit eigentlich Anderen, während die Regierung sich als Opfer darstellen kann, welche so böse und mies behandelt wird. Kaufst Du keine Produkte von xy, hungern wieder ein paar Kinder mehr, dem Diktator wird es egal sein. Als Gedankengang. |
| Ja | 19,0% | (4) | | Nein | 19,0% | (4) | | Differenziert | 33,3% | (7) | | Bimbes | 28,6% | (6) | | | | |
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Würdest Du einen Boykott von McDonalds und Burger-King unterstützen? |
Ich nenne diese als beispielhafte Unternehmen. Man könnte auch Coca-Cola, Apple oder andere nennen. Wie siehst Du das? |
| Ja, unbedingt. | 26,1% | (6) | | Ja, unter Umständen. | 4,3% | (1) | | Nein, das ist albern. | 26,1% | (6) | | Nein, niemals. | 8,7% | (2) | | Ich gehe da sowieso nicht hin. | 34,8% | (8) | | | | |
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Hast oder hattest Du eine Modelleisenbahn? |
Ein neuer Bahnchef wird gesucht.Hast du durch Betrieb einer Modelleisenbahn schon erste Erfahrungen in diesem Berich sammeln können? |
| Ja, aktiv im Betrieb. | 13,6% | (3) | | Ja, steht auf dem Dachboden... | 9,1% | (2) | | Ja, hatte ich früher. | 22,7% | (5) | | Nein | 36,4% | (8) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbesbahn | 18,2% | (4) | | | | |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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