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Sollte es in Deutschland bei offensichtlich nicht legal erlangtem Vermögen eine Umkehr der Beweislast geben? |
Ein öfter anzutreffendes Phänomen:
Führt die Polizei beispielsweise im Bereich der Schwerst-Kriminalität eine Razzia durch und stellt fest das gerade jemand der offiziell 900 Euro netto als Hilfs-Jobber verdient im neuen Luxus-Mercedes unterwegs ist und 20.000 Euro in Bar bei sich hat, bleibt das Auto und das Bargeld weiter im Besitz desjenigen, es sei denn der Staat kann das Gegenteil beweisen, nämlich das das Geld aus illegalen Geschäften stammt. In vielen anderen Ländern wie Italien oder den USA würden Mercedes und Bargeld beschlagnahmt, es sei denn, der Beschuldigte kann bewiesen das er die Dinge durch ehrliche und legale Arbeit erworben hat |
| Nein, das deutsche Prinzip ist besser der Staat sollte erstmal alles nachweisen müssen | 48,0% | (12) | | Ich bin für eine Umkehr der Beweislast wenn etwas so offensichtlich | 24,0% | (6) | | Differenziert/Andere Meninung | 4,0% | (1) | | Bimbes | 24,0% | (6) | | | | |
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Von: Histo | 26.11.2013 17:53 Uhr |
Jedes Jahr küren die Nichtregierungsorganisationen Greenpeace Schweiz und die Erklärung von Bern das verantwortungsloseste Unternehmen und verleihen ihm den Public Eye Award. Welches ist dein "Favorit"? |
Die Liste der Vergehen ist lang: ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Menschenrechtsverletzungen, Umweltsünden, absichtliche Fehlinformation, Korruption oder aggressive Steuervermeidung. Das ganze Jahr über nehmen die Träger des Public Eye Awards Vorschläge für das mieseste Unternehmen des Jahres entgegen, folgende acht Firmen stehen dieses Jahr zur Wahl:
http://www.greenpeace-magazin.de/aktuell/2013/11/26/schlimmer-gehts-nicht/ |
| HSBC, britische Bank: „Durch die Bereitstellung finanzieller Mittel trägt HSBC zu Rodungen, welche ohne das Einverständnis lokaler Gemeinschaften ausgeführt wurden, sowie zur Zerstörung von besonders schützenswerten Waldgebieten bei“, so der Nominierungstext. | 10,5% | (2) | | Glencore Xstrata, weltgrößtes Rohstoffunternehmen: „Glencore Xstrata versucht, sein lukratives Geschäft um jeden Preis zu sichern, und nimmt dabei kaum Rücksicht auf die sozialen, kulturellen und politischen Rechte der Menschen oder die Konsequenzen für die Umwelt.“ | 5,3% | (1) | | FIFA, Fußballorganisation: „Die FIFA Weltmeisterschaft trägt zur Verletzung von Menschenrechten wie dem Recht auf eine angemessene Unterkunft, dem Recht auf Bewegungsfreiheit, dem Recht auf Arbeit sowie der Versammlungs- und Bewegungsfreiheit bei.“ | 5,3% | (1) | | Gap, eine der weltgrößten Kleiderfirmen: „Gap stellt PR-Maßnahmen über die Sicherheit und Rechte von Belegschaften und hat andere Firmen wie Walmart und Target davon überzeugt, ebenfalls mitzuziehen.“ | 0,0% | (0) | | Gazprom, russisches Gasunternehmen: „Verursachte bereits bei seinen kontinentalen Bohrungen eine beträchtliche Anzahl Öllecks. Satellitenbilder und Besuche vor Ort ermöglichten es Expertinnen und Experten von Greenpeace Russland, 206 Öllecks auf sechs von Gazprom genutzten Ölfeldern nachzuweisen.“ | 5,3% | (1) | | Eskom, Südafrikas staatlicher Energiekonzern: „Der Versuch, sich den Mindeststandards zu entziehen, trägt aktiv zur Verletzung des Menschenrechts auf Gesundheit bei.“ | 0,0% | (0) | | Marine Harvest, weltgrößtes Lachszuchtunternehmen: „Der maßlose Einsatz von Pestiziden, Farbstoffen und Antibiotika sowie die Überbelegung der Lachskäfige haben schwerwiegende Konsequenzen für Mensch und Umwelt.“ | 5,3% | (1) | | Syngenta, Bayer & BASF, Chemiekonzerne: „’The bee-killers’ sind große, multinationale Firmen, welche hochgiftige, systemische Pestizide herstellen und verkaufen. Diese Pestizide sind für das Massensterben von Bienen und anderen Bestäubern, die für Umwelt, Landwirtschaft und die globale Nahrungsmittelproduktion wichtig sind, mitverantwortlich.“ | 0,0% | (0) | | Greenpeace interessiert mich nicht. | 36,8% | (7) | | Protestknopf gegen Negativ-Awards | 31,6% | (6) | | | | |
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Lest ihr das Compact-Magazin? |
Das Magazin des ehemaligen Kommunisten Jürgen Elsässer ist für linke und rechte Leser gleichermaßen konzipiert. Es beinhaltet neben politischen Analysen auch eher randständige Themen wie Fragen rund um den 11. September 2001, Eurokritik und eine ablehnende Grundtendenz zur aktuellen Gender- und Homosexuellenpolitik. |
| Ja, regelmäßig | 0,0% | (0) | | Ja, gelegentlich | 26,1% | (6) | | Noch nicht. | 26,1% | (6) | | Bin weder rechts noch links | 17,4% | (4) | | Kein Interesse / kann nicht lesen / mag es nicht | 30,4% | (7) | | | | |
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Linke Kriminelle beschmierten das Haus von Ex-Innensenator Sarrazin mit Farbe, weil dieser auf einer rechtskonservativen Veranstaltung bei Leipzig aufgetreten ist. Findest du das gut? |
Andere Referenten wie Scholl-Latour hatten im Vorfeld abgesagt, weil linke Schlägerbanden Randale angekündigt hatten.
http://www.bild.de/regional/berlin/thilo-sarrazin/farbanschlag-auf-sarrazins-haus-33527680.bild.html |
| Gewalt kann niemand gut finden! | 27,6% | (8) | | Gewalt gegen Andersdenkende ist in Ordnung. | 3,4% | (1) | | Nur Gewalt links gegen rechts ist in Ordnung. | 0,0% | (0) | | Diese linke Truppe bedient sich genau der gleichen Mittel, die sie bei ihren Gegnern anprangert. | 27,6% | (8) | | Ein bisschen Farbe ist ja keine Gewalt. | 10,3% | (3) | | Bimbes gegen totalitäre Machenschaften | 31,0% | (9) | | | | |
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Was sagst du zu folgendem Experiment ? |
http://www.standard.co.uk/news/london/what-happened-when-antifgm-campaigner-asked-people-in-the-street-to-sign-a-petition-in-favour-of-mutilating-girls-8908877.html
"....
A Londoner who suffered female genital mutilation has warned that political correctness is hampering the fight to stamp it out after asking people to sign a fake petition in its favour.
Leyla Hussein, 32, said many were scared to speak out against FGM because they were worried about criticising another culture.
She decided to conduct an experiment to see “how crazy political correctness has become” but was left in tears by the end.
Approaching shoppers with the petition supporting FGM, she told them she wanted to protect her “culture, traditions and rights”.
In only 30 minutes 19 people signed it with some saying they believed FGM was wrong but because it was part of Ms Hussein’s culture they would add their names. Only one person refused to sign....." |
| Ich sage dazu etwas in der Diskussion | 27,8% | (5) | | Mir doch egal / Bimbes | 72,2% | (13) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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