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 |  | 17741 - 17745 / 17973 Abstimmungen |  |  |
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| Denkst du, dass der Preis des Sarges Rückschlüsse auf die Wertschätzung eines Verstorbenen zulässt? |
Der Umgang mit dem Tod hat sich verändert: Angehörige setzen zunehmend auf Feuerbestattungen und Billigsärge, vor allem in den Großstädten.
Ein Sarghersteller klagt: "Die Kunden verlangen einfach danach", sagt Wurth. Denn die gesellschaftlichen Veränderungen hätten auch im Bestattungsmarkt zu einem spürbaren Wandel geführt. "Die Wertschätzung für die Verstorbenen ist zunehmend abhanden gekommen, vor allem in den Großstädten", klagt Wurth. Teils gehe die Behandlung der Toten schon in Richtung Entsorgung.
Quelle:
http://www.welt.de/wirtschaft/article110491189/Angehoerige-zahlen-Toten-nur-noch-Billigsaerge.html |
 | ja | 21,9% |      (7) | | | nein | 53,1% |     (17) | | | unentschlossen | 12,5% |  (4) | | | Enthaltung | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 12,5% |  (4) | | | |  |
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| Wärst du für eine Abschaffung aller kirchlichen Feiertag mit Ausnahme der im Hintergrund genannten? |
| Beibehaltung der Feiertage an Weihnachten, Karfreitag und Ostern. Bundesweit einheitliche Einführung von Fronleichnam und Reformationstag. Abschaffung aller restlichen kirchlichen Feiertage. Ggfs. Einführung von 2 beweglichen Feiertagen, die je nach Religion/ Konfession genommen werden können. |
| | Zustimmung mit beweglichen Feiertagen. | 11,5% | (3) | | | Zustimmung, aber ohne bewegliche Feiertage. | 11,5% | (3) | | | Zustimmung, zu Weihnachten/ Ostern/ Karfreitag. Rest abschaffen. Ãœber beweglliche Feiertage kann man reden. | 3,8% | (1) | | | Ich habe einen anderen Vorschlag ... | 15,4% | (4) | | | Alles soll bleiben, wie es ist. | 34,6% | (9) | | | Andere Meinung/ Diskussion. | 23,1% |  (6) | | | | |
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| Kommentar zur Diskussion um das "Refugee Camp in Berlin": "Sie müssen nicht in Deutschland bleiben, wenn es ihnen nicht gefällt…" (bitte Hintergrund lesen!) - Siehst Du das auch so? |
Der doler Teufel100 hat nach seiner Umfrage zum "Refugee-Camp" in Berlin (siehe http://www.dol2day.com/index.php3?position=200&frage_id=355811&kategorie_id=ae#fid355811) in einem Kommentar u.a. folgendes geschrieben:
"Sie müssen nicht in Deutschland bleiben, wenn es ihnen nicht gefällt…
[..]
Bei solchen Sätzen bekomme ich immer einen Hals, ich könnte die Leute anschreien, ich würde sie gerne wachrütteln, die Ignoranz aus ihrem Geist verbannen. Denn sie vergessen immer, dass diese Menschen nicht aus Spaß ihre Heimat verlassen. Es gibt Gründe dafür, dass sie dies tun. Sei es Hunger, Krieg, Armut oder eben irgendein anderer Grund, der dafür sorgt, dass die Menschen ihre Heimat verlassen. Die meisten gehen nicht, weil es ihnen Spaß macht, sie gehen, weil sie eine Zukunft suchen. Die meisten würden wohl lieber bei ihrer Familie bleiben, nehmen aber den Weg nach Europa in Kauf, um dort Geld zu verdienen, mit dem sie ihre Familie in der Heimat unterstützen können. [..]"
Gesamter Kommentar nachzulesen unter: http://aquarium.teufel100.de/?p=3449 |
| | Ja, das sehe ich wie Teufel100, weil.. | 37,9% | (11) | | | Naja, tendenziell sehe ich es eher auch wie Teufel100, weil.. | 20,7% | (6) | | | Das sehe ich differenzierter, weil.. | 6,9% | (2) | | | Naja, tendenziell sehe ich das eher nicht wie Teufel100, weil.. | 3,4% | (1) | | | Nein, das sehe ich überhaupt nicht wie Teufel100, weil.. | 17,2% | (5) | | | Das Thema ist mir egal, weil.. | 0,0% | (0) | | | Keine Ahnung. | 13,8% | (4) | | | | |
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| Helloween - ist das was für dich? |
Immer mehr Menschen verfallen dem Halloween-Zauber. Polizei und Vatikan sind machtlos. Die Zahl der Opfer steigt rapide. Vor allem im Ruhrpott kocht die Blutsuppe der Gewalt.
Die Forschung weiß nicht warum, aber Halloween wohnt ein fieser Zauber inne, dem jährlich vor allem Gymnasiasten, Pfadfinder und Offiziersanwärterinnen zum Opfer fallen. Immer wieder ist von hoffnungsvollen Sozialpädagogik-Karrieren zu hören, die an diesem Tag jäh enden.
Quelle:
http://www.stern.de/panorama/happy-halloween-das-grauen-von-bottrop-1917380.html |
| | ja | 11,5% | (3) | | | nein | 53,8% | (14) | | | teils teils | 19,2% | (5) | | | Enthaltung | 3,8% | (1) | | | Diskussion | 3,8% | (1) | | | Süßes | 3,8% | (1) | | | Saures | 3,8% | (1) | | | | |
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Von: Tilia  | 28.10.2012 15:38 Uhr |
| Findest Du, daß dieses Zitat aus Adornos Vorlesungen "Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit" auch oder erst recht auf die heutige Zeit zutrifft? |
| "Ohne auf die überstrapazierte Spirale, die die Geschichte darstellen soll, näher einzugehen, - das kann gesagt werden: ein unmittelbarer Fortschritt zur Freiheit ist nicht zu behaupten. Das ist objektiv unmöglich, weil in Ost und West das Netz der Gesellschaft so sich verdichtet, die Konzentration von Ökonomie, Verfügungsgewalt und Verwaltung so ansteigt, daß die Menschen mehr stets zu Funktionen herabgesetzt werden. Was an Freiheit bleibt, nimmt den Charakter des Epiphänomens, des gehegten Pirvatlebens an, ist nicht substantiell in dem Sinne, daß die Menschen sich selbst bestimmen, sondern sie werden nur in einzelnen Sektoren auf Widerruf freigelassen, weil sie es sonst überhaupt nicht aushielten. Selbst in der Sphäre des Konsums, wie bezeichnenderweise heißt, was früher Genuß genannt wurde, sind sie zu Anhängseln der Maschinerie geworden. Nicht um ihretwillen wird produziert - ihr Konsum macht nur sehr mittelbar und in beschränktem Umfang ihre eigenen Wünsche geltend - sondern sie müssen nehmen, was die Produktionsmaschinerie ausspeit. Freiheit wird armselig, dürftig, schrumpft zur Möglichkeit, das eigene Leben zu erhalten. Die Menschheit hat heute einen Punkt erreicht, wo selbst oberste Kommandohöhen an ihrer Position keine rechte Freude haben, weil sie selbst zu Funktionen ihrer eigenen Funktion geworden sind. Selbst die Mächtigen in den Konzernen befördern heute Aktenbündel auf dem Schreibtisch durch Bearbeitung von der linken auf die rechte Seite, statt an Bürostunden nicht sich zu halten und nachzudenken in Freiheit. Täten sie das, so brächten sie den Betrieb in Unordnung. Wo ein Optimum von Freiheit zu sein scheint, kommen die Leute gar nicht zu ihr. Sich hinsetzen, nachdenken, Entscheidungen treffen: damit käme man ins Hintertreffen, wäre ein Sonderling, gleich dem Einzelgänger in Huxleys "Brave New World"." (aus: Adorno - Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit, suhrkamp taschenbuch, S.11/12) |
| | Da kann ich zustimmen, und es trifft heute erst recht zu. | 12,5% | (3) | | | Da kann ich zustimmen, und es trifft auch heute noch zu. | 0,0% | (0) | | | Da kann ich zustimmen, sehe heute aber einiges zum Positiven gewandelt. | 0,0% | (0) | | | Ich kann da nur teilweise zustimmen, anderes findet meine Kritik. | 8,3% | (2) | | | Das hat so wohl noch nie gestimmt. | 12,5% | (3) | | | Gibt es denn überhaupt eine Zeit, in der das anders gewesen ist? Oder war es allenfalls anders für einige Wenige, auf Kosten einer breiten Mehrheit? | 4,2% | (1) | | | Mir egal./ Verstehe das nicht. | 20,8% | (5) | | | Das muß diskutiert werden! | 12,5% | (3) | | | Bimbes | 29,2% | (7) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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| | 17741 - 17745 / 17973 Abstimmungen | | |
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