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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  03.05.2024 20:50 Uhr
Sind wir näher den US-Zuständen an Universitäten als wir es wahrhaben wollen?
Vor wenigen Tagen meldete sich die italienische Rektorenkonferenz zu Wort. Ihre Sitzung in Rom war zwar keine außerordentliche – doch das Aktuelle konnte nicht außen vor gelassen werden. „Die Mobilisierung an den italienischen Universitäten muss uns zu denken geben“, schreiben die Rektoren in einem gemeinsam verabschiedeten Dokument. „Die Universitäten müssen Träger des Friedens sein, aber die Tagesordnung wird nicht von denen bestimmt, die protestieren.“

Auch italienische Universitäten stehen einem wachsenden Protest propalästinensischer und teils antisemitischer Gruppierungen gegenüber. Immer wieder kommt es auch zu Zusammenstößen mit der Polizei, von einem Ausmaß wie in den USA kann in Italien aber nicht gesprochen werden.

An der Fassade der Pariser Hochschule für Politische Wissenschaften Sciences Po an der Rue Saint-Guillaume sind nur noch ein paar Aufkleber zu sehen, die zu Solidarität mit Palästina und zum Israel-Boykott aufrufen. Am Freitag löste die Polizei einen Sitzstreik auf. In der Woche zuvor war das Gebäude von Dutzenden Studierenden besetzt und die Straße von einigen Hunderten belagert. Sciences Po ist wie die Columbia-Uni von New York der Fokus der studentischen Bewegung.

Entnommen aus zwei Artikeln der Tageszeitung „Die Presse“ von morgen
 Ja30,8%  (4)
 Nein15,4%  (2)
 In Teilen7,7%  (1)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  Harzhexe  03.05.2024 20:40 Uhr
Wie wertest Du die Meinung des Roderich Kiesewetters zur Feststellung, dass wir nicht Kriegspartei sind?

13.54 Uhr: Der CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter schlägt vor, russische Flugkörper abzuschießen, wenn sie in den Nato-Luftraum eindringen. "Es ist möglich sämtliche Luftraumverletzungen russischer Flugkörper direkt zu ahnden und diese abzuschießen", sagte er im Interview mit der "Rheinischen Post".

Die Sorge, so zur Kriegspartei zu werden, hält er demnach für unbegründet. Die Abwehr der iranischen Angriffe Israels haben gezeigt, dass man "dadurch nicht direkt zur Kriegspartei wird", so Kiesewetter.


https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100395758/cdu-politiker-russische-flugkoerper-in-nato-luftraum-abschiessen-ukraine-newsblog.html






 Meine Wertung stelle ich in der Diskussion zur Verfügung.9,1%  (1)
 Ich bin kein Experte wie Herr Kiesewetter,daher steht mir keine Wertung zu.0,0%  (0)
 Recht hat der Mann - genau so!0,0%  (0)
 Mir macht das langsam Angst....27,3%  (3)
 Manche unserer Politiker wissen nicht mehr, wovon sie reden.36,4%  (4)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  03.05.2024 20:23 Uhr
Sind die Vorfälle an den US-Uni eine Warnung an uns, wenn wir das „Nie-wieder“ ernst nehmen wollen?
Gegen einen Krieg zu protestieren, das sei ja legitim, sagt Alon Ishay, der Präsident der Jüdischen österreichischen Hochschüler, wenn er auf die Vorgänge an mehreren US-amerikanischen Elite-Universitäten angesprochen wird. Dann folgt das Aber: „Wer ,Bomb Tel Aviv‘ oder ,Intifada‘ schreit, ruft nicht für Frieden, sondern zur Ermordung von Juden auf.“ Dass das an den US-Unis mittlerweile Normalität sei, sei „beängstigend“, weil jüdischen Studenten damit verunmöglicht werde, ihren Alltag zu leben. Aber auch aus einem anderen Grund: „Die Bilder und ­Videos aus den USA zeigen uns, was auch an europäischen und österreichischen Universitäten passieren könnte“, sagt er. „Wir sehen, wie schnell Antisemitismus an allen Unis aufkommen und an Schnelligkeit ­gewinnen kann.“

Mit der Situation in den USA sei jene an den österreichischen Hochschulen nicht vergleichbar, sagt Ishay. Allerdings mehren sich seit dem 7. Oktober vergangenen Jahres auch im heimischen universitären Umfeld Vorfälle, denen die Debatte um die Situation im Nahen Osten zugrunde liegt. Das reicht von friedlichen Protestaktionen für „Frieden in Palästina“ über Störaktionen (etwa beim Besuch von EU-Parlaments­präsidentin Roberta Metsola am Juridicum) und umstrittenen Lehrveranstaltungen bis zu klar antisemitischen Beschmierungen und Äußerungen. Im Dezember gab es etwa an der Angewandten eine heftige Auseinandersetzung, nachdem eine Rednerin eine „Aggression gegen Israel am 7. Oktober“ geleugnet hatte. Auch von der Central European University werden mehrere antisemitische Vorkommnisse berichtet.

Die Presse vom 04.05.2024
 Ja50,0%  (6)
 Nein16,7%  (2)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  Harzhexe  03.05.2024 19:23 Uhr
Baerbock und Faeser äußern sich heute zum Cyber-Angriff durch Rußland auf die SPD - welche Konsequenzen erwartest Du im weiteren Verlauf von der Ampelregierung?
Beide Politikerinnen verurteilen dieses Vergehen aus der Ferne, denn sie sind auf Auslandsreise, scharf:
https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-vor-ort/faeser-und-baerbock-zu-cyber-angriff-auf-spd/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvNDQzMDE4Mg
 Meine Vermutung werde ich in der Diskussion anbringen.18,2%  (2)
 Ich warte weitere Schritte der Ampel ab und hoffe auf eine diplomatische Lösung.18,2%  (2)
 Ich weiß es nicht.9,1%  (1)
 Meine Befürchtungen behalte ich für mich.0,0%  (0)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes54,5%  (6)
 
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Von:  tranquilità  03.05.2024 19:02 Uhr
Teilst Du die Haltung von Daniel Günther (CDU) zur Linkspartei?
"... Die CDU hatte vereinbart, weder mit der AfD noch der Linkspartei zusammenzuarbeiten. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther sagt aber: Die Parteien könne man nicht gleichsetzen. Die Linke stelle keine Gefahr für die Demokratie dar. ..."

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/guenther-linke-afd-100.html
 ja natürlich 21,4%  (3)
 ja, aber ...7,1%  (1)
 unschlüssig7,1%  (1)
 nein, obwohl ...21,4%  (3)
 auf keinen Fall28,6%  (4)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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