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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  rainbow  02.07.2023 07:13 Uhr
Mord an Teilnehmer*innen eines Genderkurses. Führt der Hass gegen Minderheiten auch auf dieser Plattform zu solchen Taten?
"Mann sticht mit Messer auf Professorin und Studierende in Genderkurs ein

In einer Vorlesung zu Genderfragen an einer kanadischen Universität hat ein 24-Jähriger drei Menschen attackiert. Die Polizei sieht Hass als Motiv. Premierminister Trudeau bezeichnet die Tat als »entsetzlich und inakzeptabel«."

Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/kanada-mann-sticht-mit-messer-auf-professorin-und-studierende-in-gender-kurs-ein-a-31176793-7fd2-4296-90fd-200d6fc40a08

Dies ist nur ein Beispiel für viele Hassverbrechen, die auf Minderheiten verübt wurden/werden.
 Ja, das ist leider das erschreckende Ergebnis von Hass.30,8%  (4)
 Nein, der Hass auf Minderheiten ist ein legitimer Standpunkt.7,7%  (1)
 Keine Meinung/ kein Interesse7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Adieu  01.07.2023 22:33 Uhr
Findest Du es beklemmend, dass wir aufgrund der Flüchtlingskrise über Mauern und Grenzsicherungen nachdenken, während wie noch vor wenigen Jahrzehnten selbiger feierten?
Kurz erläutert, obwohl selbsterklärend. 1989 feierten wir das Ende von Grenzen und Mauern. Und heute denken wir wieder über harte Grenzsicherungen nach.
 Ja sehe ich so.20,0%  (3)
 Sehe ich nicht so, weil 2 unterschiedliche Zugänge6,7%  (1)
 Ein wenig schon 6,7%  (1)
 Nein20,0%  (3)
 Anderer Ansatz13,3%  (2)
 Diskussion13,3%  (2)
 Bimbes 20,0%  (3)
 
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Von:  Adieu  01.07.2023 22:16 Uhr
Werden sich die Neos mit ihrer Abgrenzung zur SPÖ profilieren können?
Nach Bablers Aufstieg richtete Scherak aus: „Ob die SPÖ rechnen kann oder nicht, ist ihr Problem. Viel schlimmer ist, dass die Mehrheit der SPÖ-Delegierten jemanden zum Vorsitzenden gewählt hat, der die EU als ,aggressivstes außenpolitisches militärisches Bündnis‘ bezeichnet. Die ganze Partei müsste sich schämen!“ Derlei „Irrsinn“ sei „für eine ehemals staatstragende Partei nicht tragbar“.

Scheraks neue Rolle als Frontmann gegen die nach links gerückte Babler-SPÖ ist kein Zufall, sondern grosso modo abgesprochen. Scherak ist im Gegensatz zu Sozialsprecher Gerald Loacker nämlich keineswegs Feindbild der Linken. Wäre etwa der einstige ÖVP-Politiker Loacker ausgerückt, hätte die Gefahr bestanden, dass dessen Ablehnung eine isolierte Minderheitsmeinung in der Partei ist.

Die Presse vom 30.06.2023
 Ja23,1%  (3)
 Nein15,4%  (2)
 In Teilen15,4%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes46,2%  (6)
 
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Von:  Adieu  01.07.2023 21:59 Uhr
Kannst Du diesen Gedankengang zur Migration etwas abgewinnen?
Genau das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wir werden uns schwertun, wenn wir auf der einen Seite vermitteln, dass wir ein abgeschottetes Land sind, das nicht mehr Menschen haben möchte, Menschen anzulocken, die wir hier brauchen. Dass gut qualifizierte, integrationswillige Menschen nur darauf warten, dass sie nach Österreich kommen können, das ist lang vorbei. Diese Menschen schauen sich genau an, was das Land anbieten kann, wie freundlich es auftritt, welche Steuern man zahlt. Da braucht es eine klare Positionierung, wie man sich als Land versteht.

Christoph Neumayer (Generalsekretär der IV)im Gespräch mit „Der Presse“.
 Ja25,0%  (3)
 Nein41,7%  (5)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 16,7%  (2)
 
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Von:  Adieu  01.07.2023 21:50 Uhr
Verlässt eine nach links rutschende Sozialdemokratie den staatstragenden Konsens der Volksparteien?
Ja, aber Babler nimmt das, was linkspopulistische Themen sind, als Kern seines Programms. Die Sozialdemokratie gehört zu den Parteien, die dieses Land mit aufgebaut haben und immer für eine pragmatische Politik und eine Politik des Kompromisses gestanden sind. Jetzt zeigt sich eine dezidiert linke, marxistische Politik, die das Mittige, das die Sozialdemokratie auch immer ausgemacht hat, außer Acht lässt.

Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung im Gespräch mit der Presse
 Ja15,4%  (2)
 Nein30,8%  (4)
 In Teilen15,4%  (2)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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