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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  05.08.2022 11:38 Uhr
Kommen auf die FPÖ noch "glückliche" Zeiten zu?
Hans-Jörg Jenewein war Kickls Mann für harte Fälle. Auf seinem Handy wurde eine Anzeige gegen viele Persönlichkeiten der Wiener FPÖ gefunden, die als Kickl-kritisch gelten. Der Parteiobmann will damit nichts zu tun haben, das wollen viele in der FPÖ aber nicht glauben.

Wien. Hans-Jörg Jenewein hatte in der FPÖ schon länger keine hohe Funktion mehr. Im blauen Universum war der Ex-Nationalratsabgeordnete trotzdem eine wichtige Figur: Jenewein galt als Kickls rechte Hand, als sein Mann für harte Fälle. Hinter vorgehaltener Hand wurde er „Kickls Ausputzer“ bezeichnet. Am Donnerstag wurde dann Jeneweins plötzlicher Parteiaustritt bekannt, er deaktivierte seinen Twitter-Account und war nicht mehr erreichbar. Sein Anwalt legte die Vertretung zurück. Durch die FPÖ geht ein Erdbeben. Denn Jeneweins Rückzug hat schwerwiegende Gründe, die auch zu massivem Misstrauen gegenüber Herbert Kickl führen.

Die Presse vom 05.08.2022
 Ja33,3%  (2)
 Nein33,3%  (2)
 In Teilen16,7%  (1)
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 Bimbes16,7%  (1)
 
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Von:  Minga  05.08.2022 11:08 Uhr
Was hältst Du von dem erwünschten Zugriffsrecht der EU auf nationale Reserven?
Die sommerliche Ruhe im Brüsseler Europaviertel täuscht. Akribisch feilen Beamte an einem Vorschlag zum neuen Krisenwerkzeug der EU, dem „Single Market Emergency Instrument“ (SMEI). Was sich hinter dem sperrigen Namen verbirgt, hat Potenzial für neuen Krach unter den Mitgliedstaaten: Laut einem Bericht des Onlinemediums TableMedia plant die EU-Kommission nämlich, im Krisenfall über „strategisch wichtige Güter“ der EU-Länder zu verfügen – und deren Verteilung innerhalb der Union anzuordnen.

Die Presse vom 05.08.2022
 Sehr viel10,0%  (1)
 Viel0,0%  (0)
 Finde ich so mittelprächtig10,0%  (1)
 Eher weniger0,0%  (0)
 Gar nichts60,0%  (6)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Minga  05.08.2022 10:52 Uhr
Kannst Du die Kritik von AI an der Ukraine nachvollziehen?
n bereits mehreren Fällen hat Amnesty Interational nach langen Recherchen Russland Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg vorgeworfen. In einem neuen Bericht kritisiert die Menschenrechtsorganisation auch die Ukraine scharf: Mit Militärstützpunkten in Wohngebieten und Operationen in oder nahe zivilen Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäusern würden die ukrainische Streitkräfte gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen.

https://orf.at/stories/3279647/
 Ja50,0%  (4)
 Nein25,0%  (2)
 In Teilen25,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Milly Tand  05.08.2022 10:48 Uhr
Packstationen, Postbotenroboter, Amazondrohnen...immer mehr wird automatisiert. Wie stehst du dazu?
https://bnn.de/kraichgau/bruchsal/bnn-leser-blicken-in-die-zukunft-wenn-der-postmann-in-bruchsal-kuenftig-ein-roboter-ist
 Finde ich super, es finden sich ja jetzt schon immer weniger Leute, die Bock auf solche Aufgaben haben.42,9%  (3)
 Finde ich ok, aber man muss schon schauen, wie man die dadurch wegfallenden Stellen kompensiert.0,0%  (0)
 Finde ich schlecht, das killt doch nur Jobs, die man nicht ersetzen will und kann!14,3%  (1)
 Ich möchte darüber reden.14,3%  (1)
  Bimbes / Nur Ergebnisse gucken28,6%  (2)
 
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Von:  Minga  05.08.2022 10:48 Uhr
Nimmst Du den Taliban diese Unwissenheit ab?
Taliban wollen von Zawahiri nichts gewusst haben

Die Taliban werfen den USA vor, mit der Tötung des al-Qaida-Führers Aiman al-Zawahiri das Doha-Friedensabkommen mit ihnen verletzt zu haben. Die Taliban behaupten auch, vom Aufenthalt Zawahiris in Afghanistans Hauptstadt Kabul nichts gewusst zu haben. Doch die USA gehen davon aus, dass zumindest einer Fraktion innerhalb der Taliban klar war, dass sich der al-Qaida-Chef in Kabul befindet. Im Doha-Abkommen wurde auch festgehalten, dass al-Qaida und andere Terrororganisationen keinen Unterschlupf in Afghanistan erhalten dürfen.

Die Presse vom 05.08.2022
 Ja11,1%  (1)
 Nein44,4%  (4)
 In Teilen33,3%  (3)
 Diskussion11,1%  (1)
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