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Heute ist der letzte Tag des Jahres - hast Du alles erledigt, was Du noch im alten Jahr vollenden wolltest? |
Manche beenden bestimmte Vorhaben ja auf den allerletzten Drücker... |
| Ich bin mit allen Tasks fertig geworden | 9,1% | (1) | | Bis auf Ausnahmen habe ich alles geschafft | 9,1% | (1) | | Das Meiste ist erledigt | 9,1% | (1) | | Zumindest einen Teil habe ich geschafft | 18,2% | (2) | | Leider ist viel liegengeblieben | 9,1% | (1) | | Eigentlich habe ich kaum was vollendet | 0,0% | (0) | | Ich habe nichts von dem umgesetzt, was ich mir vorgenommen hatte | 9,1% | (1) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Ich hatte nichts zu vollenden | 0,0% | (0) | | Bimbes | 27,3% | (3) | | | | |
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Glaubst Du, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir wird erfolgreich das Verramschen von Lebensmitteln eindämmen können? |
Der Grünen-Politiker will gegen den Verkauf von Lebensmitteln unterhalb des Produktionspreises in Supermärkten vorgehen.
Dazu will er die kartellrechtliche Missbrauchsaufsicht und die Fusionskontrolle im Bundeskartellamt stärken.
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/news/
ramschpreis-debatte-oezdemir-prueft-
verkaufsverbot-li.203478 |
| Ja, ich glaube das klappt | 0,0% | (0) | | Eher schon ja | 0,0% | (0) | | Zumindest wird er die Bürger sensibilisieren können | 27,3% | (3) | | Ich bin mir nicht sicher | 9,1% | (1) | | Nein, eher nicht | 36,4% | (4) | | Nein, die Lobby des Handels und der Massenproduzenten ist zu stark | 9,1% | (1) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Bimbes | 9,1% | (1) | | | | |
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Verarscht die Regierung um Premier Johnson das britische Volk? |
Die Folgen des Brexit sind überall spür- und sichtbar. Leere Supermarktregale, Lieferengpässe, Probleme auf dem Arbeitsmarkt, der Dienstleistungssektor leidet, die Logistik ist eine Horrorbranche geworden (Bürokratie, Zölle, Beschränkungen...).
Die Lösung der Johnson-Administration: Don’t mention the Brexit – bitte den Brexit nicht erwähnen. Um das leidige Thema des EU-Austritts endlich hinter sich zu lassen, sollen britische Regierungsmitarbeiter den Begriff möglichst vermeiden. Das geht aus einem Ratgeber der Regierung zu Sprache hervor. „Sie können den Begriff ‚Brexit‘ verwenden, um historischen Kontext herzustellen, aber es ist besser, möglichst genaue Daten zu verwenden“
So ist der verordnete Sprachgebrauch lieber „31. Dezember 2020“ des „B-Worts“ oder des Fakts des EU-Austritts. Für Formulierungen, die sich um die Zeit der Verhandlungen und die anschließende Übergangsphase drehen, solle „vor dem 31. Dezember 2020“ genutzt werden, und für alle Bezüge auf die Zeit seit dem Brexit besser „nach dem 1. Januar 2021“.
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/news/sprachpolitik
-britische-beamte-sollen-begriff-brexit-
vermeiden-li.203473 |
| Eindeutig | 46,2% | (6) | | Eher schon | 7,7% | (1) | | Ich bin mir nicht sicher | 7,7% | (1) | | Nein, eher nicht | 0,0% | (0) | | Ach was, das ist ein ganz normaler Vorgang | 7,7% | (1) | | Ich möchte diskutieren | 0,0% | (0) | | Ich nehme Bimbes | 30,8% | (4) | | | | |
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Die AfD-Fraktion im Bundestag wird kleiner: Zwei Abgeordnete haben ihren Parteiaustritt angekündigt. - Was sagst du dazu? |
Der schleswig-holsteinische AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Witt hat seinen Austritt aus Partei und Fraktion bekannt gegeben. Als Grund nannte er "Grenzüberschreitungen" von anderen AfD-Mitgliedern. Auch der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber tritt aus Partei und Fraktion aus. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Co-Fraktionschef Tino Chrupalla.Huber zog nach "Spiegel"-Angaben Konsequenzen aus Chats in einer Telegram-Gruppe. (https://www.tagesschau.de/inland/afd-witt-103.html) |
| Finde ich gut,weil.. | 50,0% | (7) | | Finde ich schlecht,weil.. | 21,4% | (3) | | Diskussion | 7,1% | (1) | | Bimbesfraktion | 21,4% | (3) | | | | |
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Greenpeace fordert höhere Steuern! Richtig so? |
Die Debatte über Lebensmittelpreise in Deutschland geht weiter. Nachdem Cem Özdemir (Grüne) am Wochenende in einem Interview Ramschpreise für Lebensmittel und Agrarprodukte kritisiert hatte, stellt sich nun auch Greenpeace hinter den neuen Bundeslandwirtschaftsminister. Fleisch und Milchprodukte sollten nach Ansicht der Umweltschutzorganisation mit höheren Steuern belastet werden."Die neue Bundesregierung sollte die Mehrwertsteuer für Fleisch und Milchprodukte an den regulären Satz von 19 Prozent anpassen. Im Gegenzug kann sie die Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse absenken oder ganz streichen", sagte Greenpeace-Agrarexperte Matthias Lambrecht der Funke-Mediengruppe. "Damit würden Verbraucherinnen und Verbraucher entlastet und Anreize für umweltfreundlicheren und klimaschonenderen Konsum pflanzlicher Lebensmittel geschaffen."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/landwirtschaft-lebensmittel-preise-greenpeace-101.html |
| Ja | 7,7% | (1) | | Anderer Kommentar | 7,7% | (1) | | Nein | 38,5% | (5) | | Warum nicht!?! | 7,7% | (1) | | Nicht völlig, weil... | 0,0% | (0) | | Das sehe ich differenzierter | 15,4% | (2) | | Ich weiß nicht so recht/unentschlossen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 7,7% | (1) | | Bimbes, 42. Desinteresse | 15,4% | (2) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
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