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Brutale Angriffe im Bürgeramt - Behördenoberhaupt schlägt vor, die Mitarbeiterinnen sollen besser aufeinander achten. Deine Meinung? |
Der jüngste Fall in Fürth: Nach der Attacke würden seine "Mitarbeitenden" nun "angewiesen", ab sofort "verstärkt aufeinander zu achten" und, "wenn nötig, die Türen zum Nachbarzimmer offen zu lassen." Der 25-jährige Täter hatte nach dem massiven Angriff Morddrohungen gegen alle Mitarbeiterinnen des Ausländeramtes nachgereicht: Kurz nach der Tat schickte der Täter einen Drohbrief, er ist jedoch weiter auf freiem Fuß. Die angegriffene Mitarbeiterin ist dagegen noch nicht wieder arbeitsfähig. Jetzt soll ein Wachdienst für mehr Sicherheit sorgen, der aber naheliegender Weise nicht überall gleichzeitig im Gebäude präsent sein kann. Mehr zur innovativen Verwaltungskompetenz unter https://www.nordbayern.de/region/fuerth/attacke-im-burgeramt-stadt-furth-zieht-konsequenzen-1.11416884 |
| Ja, unbedingt! Auf einander zu achten, das löst jedes Gewaltproblem. | 9,1% | (1) | | Ja, es ist bekanntlich die Lösung für viele Probleme. Wichtig ist jetzt, dass über negative Dinge nicht mehr gesprochen wird. | 0,0% | (0) | | Ja, denn "aufeinander achten" und Achtsamkeit allgemein, das klingt gut und hat tolle Schwingungen. | 0,0% | (0) | | Teilweise. | 18,2% | (2) | | Vielleicht nicht so sehr, denn das Sicherheitspersonal ist wahrscheinlich ein wesentlicherer Beitrag zu Sicherheit. | 0,0% | (0) | | Eher nicht. Wenn ein Täter genug kriminelle Energie hat, wird "aufeinander achten" von Unbewaffneten wenig nutzen. | 0,0% | (0) | | Gar nicht, das ist kein echter Beitrag zur Problemlösung. | 18,2% | (2) | | Anders. Warum fragt niemand nach den Diskriminierungserfahrungen der traumatisierten Täter*innen? | 0,0% | (0) | | Ganz anders. | 27,3% | (3) | | Bimbes für und gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit. | 27,3% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 11.10.2021 11:32 Uhr |
Würdest Du der Aussage zustimmen, dass in der politischen Diskussion unter der Anhängerschaft eine gewisse Scheinheiligkeit vorherrscht, wenn es um moralische Belange geht? |
Es ist etwas anderes, wenn sich unsere Lumpen am Steuersack bedient haben, als wenn es die anderen Lumpen sind. Es ist verwerflich, aber man kann ein Auge zudrücken und sofort die Verteidigungshaltung einnehmen, wenn es die eigenen Leute sind. Kaum kommt der gleiche Sachverhalt im Zusammenhang mit dem politischen Gegner wird lautstark geschrien, dass das übelste Verbrechen sei, von dem man gehört hat. |
| Ja | 58,3% | (7) | | Nein | 8,3% | (1) | | In Teilen | 16,7% | (2) | | Ich will diskutieren | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes | 16,7% | (2) | | | | |
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Meuthen will nicht mehr für den AfD-Vorsitz kandidieren - wie bewertest Du das? |
Eilmeldung:
Der langjährige AfD-Co-Vorsitzende Meuthen will bei der Neuwahl des Parteivorstandes im Dezember nicht mehr für den Spitzenposten kandidieren. Das gehe aus einem Rundschreiben hervor, das er an die Mitglieder der Partei verschickt habe, berichten dpa und mehrere Medien übereinstimmend.
Mehr Details stehen in den jeweiligen Meldungen der Medien noch nicht drin. Da dürfte heute noch was nachkommen. |
| Positiv | 0,0% | (0) | | Eher positiv | 0,0% | (0) | | Neutral | 40,0% | (6) | | Eher negativ | 0,0% | (0) | | Negativ | 13,3% | (2) | | Diskussion | 6,7% | (1) | | Bimbes | 40,0% | (6) | | | | |
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Ist mit dem Wegfall der kostenlosen Impfmöglichkeit die Gefahr einer sogenannten "Schattenpandemie" gegeben? |
Janosch Dahmen (Gesundheitsexperte der Grünen) warnte, die Umstellung komme zu früh. "Ohne Gratistests werden wir weniger Testergebnisse bekommen, mehr Infektionen werden unerkannt bleiben", sagte er der Nachrichtenagentur dpa. "Wir laufen in eine Schattenpandemie. Statt kostenlose Tests zu streichen, sollten sie mit der Impfkampagne verknüpft werden. Wer eine Impfberatung annimmt, sollte im Gegenzug einen Gratistest bekommen."
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/
ende-kostenlose-tests-101.html |
| Ja - die Gefahr sehe ich auch | 22,2% | (2) | | Ja - eher schon | 11,1% | (1) | | Ich bin mir nicht sicher | 44,4% | (4) | | Nein - eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - diese Befürchtung ist Quatsch | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 22,2% | (2) | | | | |
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Von: Minga | 11.10.2021 10:37 Uhr |
Ist für Dich eine solche politische Wendehalserei vertretbar? |
Rendi-Wagner hatte die alte Vranitzky-Doktrin schon über den Haufen geworfen, auch andere SPÖFunktionäre und -Sympathisanten hatten bereits begonnen, sich die FPÖ schönzureden. Jene FPÖ, die sich mit Herbert Kickl noch einmal radikalisiert hat. Jene FPÖ, bei der man vorher nicht einmal anstreifen durfte. SPÖ-Politiker wie Hans Niessl, der vormalige burgenländische Landeshauptmann, der mit den Freiheitlichen eine Koalition einging, nicht. Politiker anderer Parteien schon gar nicht.
Da wurde die Moral hochgehalten wie die Fahne am 1. Mai. Nun w ar der Spin links der Mitte auf einmal: Die FPÖ sei ja auch nicht viel schlimmer als die ÖVP. Da könne man die Unterschiede schon mit der Lupe suchen. Das mag in Bezug auf die Migrationspolitik stimmen – in der Sache, nicht im Ton –, in Bezug auf die Corona-Politik aber stimmt das gar nicht.
Und auf der anderen Seite war auch Herbert Kickl bereit, mit der politisch diametral gegenüberliegenden Linken gemeinsame Sache zu machen. Die alten Feindschaften waren vergessen.
Die Presse vom 11.10.2021
Die Vranitzky-Doktrin besagt, dass man mit der FPÖ nicht koaliert. |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 18,2% | (2) | | In Teilen | 18,2% | (2) | | Diskussion | 18,2% | (2) | | Bimbes | 45,5% | (5) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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