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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  HNO3+3HCl  22.08.2022 08:52 Uhr
Die AfD will weiterhin die Islamisierung Deutschlands verhindern - ist das immer noch ein aktuelles Gefährdungsszenario, dass Dich beschäftigt?
Schaut man sich das Programm der AfD - vor allem in den neuen Bundesländern an, dann steht an prominenter Stelle immer noch die Abwendung der Gefahr der Islamisierung des Abendlandes - insbesondere Deutschlands.

Die Bezüge zu Merkels Asyl-Politik sind ebenfalls noch auf fast jeder AfD-Seite zu lesen.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, heißt es unmissverständlich. Außerdem sollen „Symbole des Islams“ aus der Öffentlichkeit verbannt werden.

Auf dem nächsten Parteitag soll der Anti-Islam-Kurs der Partei noch deutlicher und in verschärfter Form neue Konturen gewinnen.

Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/parteiprogramm
-afd-verschaerft-ihren-anti-islam-kurs-100.html
 Ja, das beschäftigt mich täglich16,7%  (2)
 Ja, eher schon25,0%  (3)
 In Teilen33,3%  (4)
 Nein, eher nicht0,0%  (0)
 Nein, das ist kein Thema, was mich umtreibt25,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Minga  22.08.2022 07:35 Uhr
Glaubst Du, dass es auch in unserem Breiten unter Migranten noch jede Menge an Zwangsehen gibt?
Rund 200 Fälle sind es jährlich in Österreich, die Dunkelziffer aber dürfte um ein Vielfaches höher liegen: Die Rede ist von Zwangsehen, also die Nötigung zur Heirat ohne Einwilligung eines oder beider Heiratenden. Laut Kinder- und Jugendanwaltschaft dürfte die Zahl infolge der Coronapandemie gestiegen sein.

Die ÖVP nimmt das aktuell neben der Debatte um die Auslagerung der Asylverfahren in Drittstaaten zum Anlass, der grünen Justizministerin, Alma Zadic , Untätigkeit vorzuwerfen: Im Regierungsprogramm sei ein Maßnahmenbündel verankert, dessen Umsetzung dringend notwendig sei, sagt ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner. Darin enthalten sei auch die Prüfung einer ausnahmslosen Anhebung des Ehealters auf 18 Jahre sowie eines Verbots der Heirat von Cousins. „Sexuelle Gewalt, Unterdrückung und Missbrauch unter dem Schutzmantel einer Ehe haben in Österreich nichts verloren.“ Vom Justizressort fordert sie „ein konsequentes Vorgehen gegen Zwangsehen“.

Die Presse vom 22.08.2022
 Ja63,6%  (7)
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Von:  Minga  22.08.2022 07:33 Uhr
Findest Du es gut, wenn man in Herkunftsländern eine Gegenwerbung zu den Versprechungen der Schlepper startet?
Am Wochenende kündigte Karner ein „Anti-Marketing“ an. In Herkunftsländern, in denen er Wirtschaftsmigration vermutet, soll bald eine Kampagne lanciert werden, die eine Gegenerzählung zu den Versprechungen der Schlepper darstellen soll. Handlungsbedarf sieht der Minister außerdem bei der freiwilligen Rückkehr von chancenlosen Asylwerbern. Aus Österreich würden 11.000 Personen pro Jahr in ihre Heimatländer zurückkehren, 60 Prozent davon freiwillig – in Dänemark, das Karner jüngst besuchte, sind es hingegen 90 Prozent.

Die Presse vom 22.08.2022
 Ja54,5%  (6)
 Nein9,1%  (1)
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Von:  Minga  22.08.2022 07:23 Uhr
Teilst Du die Auffassung der negativen Performance der Regierung, wie dies die Mehrheit der Deutschen tut?
Deutsche Ampel-Regierung unbeliebt wie nie zuvor

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Koalition fallen auf die schlechtesten Beliebtheitswerte seit Amtsantritt Anfang Dezember. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für „Bild am Sonntag“ sind 62 Prozent der Bürger mit der Arbeit von Scholz unzufrieden, so viele wie nie zuvor. Nur 25 Prozent bewerten Scholz positiv. Auch die Werte für die Ampel-Koalition sind auf einem Tiefpunkt.

Die Presse vom 22.08.2022
 Ja63,6%  (7)
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Von:  Minga  22.08.2022 07:18 Uhr
Muss Europa in der Westbalkanregion konsequenter vorgehen um einen neuen Konflikt zu verhindern?
Für die Europäische Union wird der Westbalkan durch Serbiens Eskapaden, durch das Schüren neuer Konflikte um den Kosovo und nicht zuletzt durch Belgrads Hinwendung zu Wladimir Putin zum Hochrisikogebiet. Zum einen, weil sich dadurch Europas mit großem politischen Aufwand erreichte einheitliche Linie in der Ukraine-Krise an den Rändern zersetzt. Zum anderen, weil zu Unzeiten eine neue Eskalation der Gewalt im 1991 zerfallenen Gebiet des ehemaligen Jugoslawien droht. Es kann nur im Interesse der russischen Führung sein, hier Öl ins Feuer zu gießen. Denn der Westbalkan ist damit wieder eine Schwachstelle in Europas Stabilität geworden.

Gerade deshalb ist es an der Zeit, dass die 27 EU-Regierungen endlich konsequenter in der Region vorgehen.

Die Presse vom 22.08.2022
 Ja27,3%  (3)
 Nein36,4%  (4)
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