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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Ostpreußen  29.03.2021 15:34 Uhr
Wie viele „...letzte harte Lockdown(s)...“ werden wir wohl noch benötigen, um die Pandemie in den Griff zu bekommen?
Die Inzidenz der Corona-Infektionen steigt in Deutschland auf über 100. Nur noch zwei Bundesländer liegen darunter.
Aus etlichen Richtungen kommt die Forderung, das Land erneut weitgehend herunterzufahren.

Zum wiederholten Mal ist von einer letzten Kraftanstrengung, letzten harten Maßnahmen, der Zielgeraden usw. die Rede.

Der SPD-Politiker Karl Lauterbach fordert in einem Gespräch mit dem WDR „... einen "letzten harten Lockdown", eine Pflicht zum Homeoffice und Ausgangssperren am Abend.“ und betonte dabei: „Wir können es nicht einfach laufen lassen!“

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Laschet-und-die-Lockerer-lassen-Merkel-abblitzen-article22458405.html
 Keine Ahnung.21,4%  (3)
 Ich habe eine Vermutung und äußere sie in der Debatte.14,3%  (2)
 Ist mir egal.14,3%  (2)
 Ohne genügend Impfstoff nützt das alles nichts.21,4%  (3)
 Debatte21,4%  (3)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  ratio legis  29.03.2021 15:19 Uhr
CDU-Chef Laschet fordert: Ministerpräsidentenkonferenz nur noch als Präsenzveranstaltung - wie bewertest du dies?
CDU-Chef und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet steht mächtig unter Druck, denn unter seiner Führung purzeln nicht nur die Zustimmungswerte der CDU rasant nach unten - auch hat er die Coronapandemie in seinem Bundesland überhaupt nicht mehr im Griff, verweigert sich trotz entgegenstehender Vereinbarungen sogar weiterer Maßnahmen und ignoriert die derzeitigen Entwicklungen.

Nun fordert Laschet, aus dem Scheitern der letzten Ministerpräsidentenkonferenz zu lernen und diese nur noch in Präsenz, nicht mehr digital stattfinden zu lassen. Aus seiner Sicht sei die MPK gescheitert, weil die halbe Bundesregierung mit am Tisch gesessen habe und man nie wissen könne, wer sich online alles einwählen.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/armin-laschet-ministerpraesidentenkonferenz-praesenz
 Positiv20,0%  (3)
 eher positiv6,7%  (1)
 eher negativ6,7%  (1)
 Negativ26,7%  (4)
 Diskussion26,7%  (4)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Revo12  29.03.2021 14:50 Uhr
Sollte Jens Spahn angesichts seiner undurchsichtigen Immobiliengeschäfte zurücktreten?
Während viele währed der Corona-Krise um ihre Existenz bangen, hat Jens Spahn fleißig sein Vermögen vermehrt und teure Immobilien erworben.

"Wie Jens Spahn mit Politik Millionen machte" (t-online)

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_89687398/wie-gesundheitsminister-jens-spahn-mit-politik-millionen-machte.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 Ja, das muss er unter den gegebenen Umständen so schnell wie möglich.15,4%  (2)
 Die Machenschaften von Jens Spahn haben zumindest einen Beigeschmack.23,1%  (3)
 Nein, er hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.7,7%  (1)
 Interessiert mich nicht.30,8%  (4)
 Ich möchte diskutieren.23,1%  (3)
 
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Von:  Mi basta!  29.03.2021 14:24 Uhr
Hättest Du die Aussage, man dürfe über die Bekämpfung der Pandemie den Klimawandel nicht aus den Augen verlieren, von Wolfgang Schäuble erwartet?
"... Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble warnt davor, in der Corona-Krise andere Probleme aus den Augen zu verlieren. "Der Klimawandel ist in der Pandemie keinen Deut weniger wichtig geworden", sagte der CDU-Politiker dem "Spiegel". "Corona ist eine Zäsur, wir müssen sie zum Anlass nehmen, auch über andere große Dinge zu sprechen." ..."

Quelle:
https://web.de/magazine/politik/wolfgang-schaeuble-klimawandel-pandemie-deut-35669490
 ganz klar nein23,1%  (3)
 eher nicht, obwohl ...15,4%  (2)
 ja durchaus, aber ...0,0%  (0)
 ganz klar ja7,7%  (1)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  Mi basta!  29.03.2021 11:44 Uhr
Wie bewertest du das gestrige Interview der Bundeskanzlerin bei Anne Will?
Nachdem sie letzte Woche erstaunlich offen die Verantwortung für einen - wirklichen oder vermeintlichen - Fehler übernommen hatte, überraschte Sie gestern Abend mit einem offenbar kurzfritstig einberaumten Interview.
 Das war Revanche für die Spielchen einiger Ministerpräsidentinnen/Ministerpräsidenten.7,1%  (1)
 Der Verweis darauf, dass der Bund das auch selber regeln könne (Infektionsschutzgesetz) war ein Ausdruck für ihre Durchsetzungsfähigkeit.0,0%  (0)
 Der Verweis darauf, dass der Bund das auch selber regeln könne (Infektionsschutzgesetz) war ein Ausdruck für ihre Hilflosigkeit7,1%  (1)
 Ich habe das Interview nicht gesehen.42,9%  (6)
 Ich bewerte den Vorgang anders, nämlich ...14,3%  (2)
 Ich möchte den Vorgang gar nicht bewerten.28,6%  (4)
 
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