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Anfang-511031 - 11035 / 17742 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Mi basta!  29.03.2021 11:44 Uhr
Wie bewertest du das gestrige Interview der Bundeskanzlerin bei Anne Will?
Nachdem sie letzte Woche erstaunlich offen die Verantwortung für einen - wirklichen oder vermeintlichen - Fehler übernommen hatte, überraschte Sie gestern Abend mit einem offenbar kurzfritstig einberaumten Interview.
 Das war Revanche für die Spielchen einiger Ministerpräsidentinnen/Ministerpräsidenten.7,1%  (1)
 Der Verweis darauf, dass der Bund das auch selber regeln könne (Infektionsschutzgesetz) war ein Ausdruck für ihre Durchsetzungsfähigkeit.0,0%  (0)
 Der Verweis darauf, dass der Bund das auch selber regeln könne (Infektionsschutzgesetz) war ein Ausdruck für ihre Hilflosigkeit7,1%  (1)
 Ich habe das Interview nicht gesehen.42,9%  (6)
 Ich bewerte den Vorgang anders, nämlich ...14,3%  (2)
 Ich möchte den Vorgang gar nicht bewerten.28,6%  (4)
 
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Von:  Anteros  29.03.2021 11:00 Uhr
Muss sich Japan Sorgen um den Fortbestand seiner Monarchie machen?
Der ältesten Erbmonarchie der Welt droht das Aus.

Ursächlich dafür ist, dass lediglich Nachfahren der männlichen Familienlinie nach gegenwärtiger Gesetzeslage auf den Thron Anspruch erheben dürfen.

Da der derzeitige Tenno keine Söhne zeugte, stehen nur: Der Bruder des Tenno, Kronprinz Akishino (55), dessen 14 Jahre alter Sohn Prinz Hisahito und Naruhitos Onkel Masahito - der bereits 85 Jahre alt ist, zur Verfügung.

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/
japan-sorgt-sich-um-zukunft-des-kaiserhauses/
ar-BB1f4nQZ?ocid=msedgntp
 Ja - absolut7,1%  (1)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Ich weiß nicht recht14,3%  (2)
 Nein - eher nicht35,7%  (5)
 Nein - ganz und gar nicht0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht (Bimbes)28,6%  (4)
 Diskussion um japanische Thronfolger14,3%  (2)
 
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Von:  AstraZeneca  29.03.2021 10:52 Uhr
Kann man eigentlich einigen CDU-Abgeordneten mit Fug und Recht bescheinigen, aus der Covid-19-Pandemie das für sie Allerbeste gemacht zu haben?
Gegenstand dieser Umfrage soll natürlich die so genannte Maskenaffaire sein, bei der sich allgemeine Zwangsumstände, persönlicher Erfindungsreichtum und unbegrenzter Abgreifwille gegenseitig katalytisch beeinflusst haben...
 Ja, es ist bewundernswert.7,7%  (1)
 Naja. Aber dafür ist man ja schließlich in der CDU.15,4%  (2)
 Nun ermittelt der Staatsanwalt. Es ist also noch nicht so ganz sicher, ob da wirklich das persönlich Allerbeste erreicht worden ist.15,4%  (2)
 Es ist doch alles Scheiße.30,8%  (4)
 Diskussion.7,7%  (1)
 Bimbes.23,1%  (3)
 
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Von:  offline  29.03.2021 10:26 Uhr
Herrscht unter rechtspopulistischen Parteifreunden eine wahre Empathie?
Kickl: „Tragische Einzelfälle“

An der Coronapolitik der Bundespartei ändern die teilweise schwer verlaufenden Krankheitsfälle unter Parteifreunden allerdings nichts, das stellte Klubobmann Herbert Kickl vorige Woche klar. Schwere Verläufe nannte Kickl „im Einzelfall immer tragisch“. Und: Wenn ein FPÖ-Politiker mit dem Auto verunglücke, dann werde er ja deshalb auch nicht das Autofahren verteufeln, so Kickl vor wenigen Tagen. (red.)

Die Presse vom 29.03.2020
 Ja7,1%  (1)
 Nein21,4%  (3)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes57,1%  (8)
 
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Von:  offline  29.03.2021 10:25 Uhr
Kannst Du etwas mit den Aussagen von Erzbischof Schönborn zur Erklärung der Kirche zum Thema Homosexualität anfangen?
Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hat seine Kritik am Nein des Vatikans zur Segnung homosexueller Paare am Sonntag erneuert. Natürlich könne man das Anliegen der Stärkung der „sakramentalen Ehe“ vertreten, sagte Schönborn in der ORF-„Pressestunde“, aber: „Das war ein eindeutiger Kommunikationsfehler.“ Er selbst kenne Menschen in langjährigen, treuen gleichgeschlechtlichen Beziehungen: „Da muss ich auch meiner lieben Mutter Kirche sagen, ist das nicht ein Wert?“ Die Glaubenskongregation in Rom hatte am 15. März ein Nein zur Segnung homosexueller Partnerschaften durch die katholische Kirche deponiert. In dem sogenannten Responsum ad dubium (Antwort auf einen Zweifel) heißt es, Segnungen menschlicher Beziehungen seien nur möglich, wenn damit den Plänen Gottes gedient sei. Unzulässig sei jede Segnungsform, die homosexuelle Partnerschaften anerkenne. Die christliche Gemeinschaft sei aber aufgerufen, Menschen mit homosexuellen Neigungen zu respektieren. Schönborn hatte sich bereits am Mittwoch „nicht glücklich“ mit dem Erlass gezeigt und bekräftigte das am Sonntag. Natürlich sei das „Ja zur sakramentalen Ehe“ etwas Heiliges und werde es immer sein, aber: „Ich kenne viele Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben und für die dieses Wort aus Rom eine tiefe Verletzung war.“ Schönborn, selbst Mitglied im Kardinalsrat der Glaubenskongregation, hätte sich gewünscht, dass dieses Thema dort besprochen worden wäre. Er würde der Kirche empfehlen, weniger über Sexualität und mehr über Liebe zu sprechen.

Die Presse vom 29.03.2021
 Ja33,3%  (5)
 Nein26,7%  (4)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (6)
 
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