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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Desertsky  14.09.2021 13:41 Uhr
Hausärzte mahnen zu Grippeimpfung! Wirst du dich gegen Influenza impfen lassen?
Stand: 14.09.2021 10:45 Uhr

Mit dem nahenden Herbst steigt auch die Gefahr einer Grippe-Infektion. Hausärzte mahnen, sich nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen das Influenzavirus impfen zu lassen - am besten sogar gleichzeitig.

https://www.tagesschau.de/inland/grippe-impfung-115.html
 Ja26,7%  (4)
 Anderer Kommentar.0,0%  (0)
 Nein20,0%  (3)
 Warum nicht?!6,7%  (1)
 Ich weiß nicht so recht/bin noch unentschlossen33,3%  (5)
 Das sehe ich differenzierter.0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes/Desinteresse0,0%  (0)
  13,3%  (2)
 
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Von:  Minga  14.09.2021 13:29 Uhr
Sind Parteien wie FPÖ und AfD daran schuld, dass die Impfquote in Deutschland und Österreich hinter jener von Dänemark nachhängt?
Keine Masken mehr, kein Test- oder Impfnachweis, keine Covid-Maßnahmen: In Dänemark wurden mit vergangenem Freitag alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Wenn Österreich wie Dänemark eine Impfquote von mehr als 80 Prozent erreicht, könnten wir auch auf alle Einschränkungen verzichten, versprach Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) kürzlich. Doch davon sind wir weit entfernt.

Mitverantwortlich dafür ist laut kurz die FPÖ, die „viele Gerüchte streut und Unsicherheit schürt“, so der Kanzler im ORF-Sommergespräch. Der Wiener Politikwissenschafter Jakob-Moritz Eberl, der an der Universität Wien zu Corona forscht, bestätigt nun aus der Forschung: "Ohne ServusTV und die FPÖ könnten wir jetzt Dänemark sein", schreibt er am Montag auf Twitter.

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6033017/CoronaMassnahmen_Ohne-FPOe-koennten-wir-jetzt-Daenemark-sein
 Ja18,8%  (3)
 Nein37,5%  (6)
 In Teilen25,0%  (4)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Punkte18,8%  (3)
 
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Von:  mystic_  14.09.2021 13:08 Uhr
Kannst Du dem Zitat im Umfragehintergrund etwas abgewinnen und siehst Du trotz des Zeitpunkts der Niederschrift (1927) eine gewisse Aktualität?
"Die Neigung unserer Zeitgenossen, obrigkeitliche Verbote zu fordern, sobald Ihnen etwas nicht gefällt, und die Bereitwilligkeit, sich solchen Verboten selbst dann zu unterwerfen, wenn sie mit ihrem Inhalt nicht einverstanden sind, zeigt, daß der Knechtsinn ihnen noch tief in den Knochen steckt. Es wird langer Jahre der Selbsterziehung bedürfen, bis aus dem Untertan der Bürger geworden sein wird. Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß es sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen."

(Zitat aus dem Buch "Liberalismus" von Ludwig von Mises)
 Mises hat vollkommen recht und ich sehe durchaus aktuelle Anknüpfungspunkte.50,0%  (7)
 Mises hat recht, aber nur was seine Zeit angeht. Unsere Zeitgenossen ticken nicht so.7,1%  (1)
 Ich sehe das ganz anders als Ludwig von Mises.0,0%  (0)
 Diese Obrigkeitshörigkeit gibt es heute nicht mehr oder nur in sehr geringem Ausmaß.0,0%  (0)
 Ich sehe das differenziert.7,1%  (1)
 Ich verstehe das nicht.0,0%  (0)
 Anders / Diskussion 35,7%  (5)
 
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Von:  Minga  14.09.2021 10:19 Uhr
Ist der Vermögensregister der EU nicht eine riesige Schweinerei?
Eigentumskontrolle „längst geplant“

Steuerhinterziehung. Die EU-Kommission versucht, das Thema Vermögensregister kleinzureden. Aber die Vernetzung von Daten über Konten und Eigentum ist im Gang.

...

Nachdem unter anderem die „Presse“ von der Machbarkeitsstudie zu einem von Steuerbehörden grenzüberschreitend nutzbaren allumfassenden Vermögensregis-ter, die von der EU-Kommission in Auftrag gegeben wurde, berichtet hatte, kam Kritik aus der Europäischen Volkspartei (EVP). CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber betonte: „Beim Kampf gegen Geldwäsche brauchen wir k ein Vermögensregister. Anstatt eine neue Datenkrake zu bauen, wäre es geboten, erst einmal die bestehende Antigeldwäschegesetzgebung vollumfänglich umzusetzen.

Die Presse vom 14.09.2021
 Ja44,4%  (4)
 Nein22,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Minga  14.09.2021 10:13 Uhr
Ist die EU samt ihrer Mitgliedsstaaten selbst schuld, wenn sie auf den Bergen von nichtabgeschobenen Menschen sitzt?
Die Pandemie hat die irreguläre Migration im Jahr 2020 stark gebremst, ihr Abflauen sowie das gleichzeitige Aufflammen mehrerer Krisenherde in Westafrika und Afghanistan lassen dieses Phänomen aber nach und nach wieder erstarken. Und damit auch eine der haarigsten politischen Fragen: Was tun mit jenen Menschen, die rechtskräftig nicht in Europa bleiben dürfen? Der Europäische Rechnungshof hat sich nach 2019 nun bereits ein zweites Mal mit dieser Frage der Zusammenarbeit der EU mit Drittländern bei der Rückübernahme von deren abzuschiebenden Staatsbürgern befasst. Er kommt zu einem ernüchternden Befund: „Die Maßnahmen der EU zur Erleichterung der Rückübernahme waren zwar relevant, aber die Ergebnisse waren unterschiedlich, und die Wirkung konnte nicht bewertet werden.“

...

Im Zusammenspiel von Zuckerbrot und Peitsche ist das eine negative Sanktionsmethode, die wirkt: „Die alleinige Existenz dieses Mechanismus verhalf in mehreren Fällen zur Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Rückübernahme“, halten die Prüfer des Rechnungshofs fest.

Generell jedoch scheuten sowohl die Brüsseler Institutionen als auch die Mitgliedstaaten vor negativen Anreizen dieser Art zurück: „Die EU zögert bislang, negative Hebel zur Unterstützung der Rückübernahmeverhandlungen anzuwenden, in der Befürchtung, dies könnte sich als kontraproduktiv erweisen“, heißt es in dem Bericht.

Die Presse vom 14.09.2021
 Ja50,0%  (5)
 Nein10,0%  (1)
 In Teilen10,0%  (1)
 Ich will diskutieren10,0%  (1)
 Ich will Bimbes20,0%  (2)
 
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