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Anfang-56956 - 6960 / 15072 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  01.10.2021 13:15 Uhr
Glaubst Du, Radfahrer haben dringenden Nachholbedarf in Sachen Verkehrsregeln?
Meine ganz persönliche Erfahrungswelt ist definitiv so. Was sich Radfahrer teilweise im Verkehr erlauben ist geradezu hanebüchen, bisweilen sogar lebensgefährlich.

Weist man übrigens einen Radfahrer auf ein entsprechendes Fehlverhalten hin, dann reagiert diese ganz besondere Spezies auch noch empört.

Erst gestern donnerte mir ein besonderes Exemplar der zweirädrig bewaffneten Sorte Mensch die Faust auf die Motorhaube, weil ich ihn fast beim Ausfahren aus der Garage erwischt hätte. Er fuhr allerdings mit ziemlich hoher Geschwindigkeit auf dem Bürgersteig - noch dazu gegen die Fahrtrichtung.

Ich glaube sowohl Schulung, als auch Durchsetzung der Straßenverkehrsordnung sollte ein Schwerpunkt für Radfahrer werden. Am Benimm kann man diesbezüglich wohl wenig ändern, wohl aber am entsprechend regelgerechten Fahren im Straßenverkehr.

 Absolut33,3%  (4)
 Eher schon8,3%  (1)
 Teils - teils16,7%  (2)
 Ich weiß nicht wirklich8,3%  (1)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - überhaupt nicht0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Prienchen  01.10.2021 13:14 Uhr
Wie bewertest du den Mordaufruf gegen 53 namentlich genannte Politiker der AfD durch Linksextremisten?
https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv-toeten-wir-die-schweine-linksextreme-veroeffentlichen-mordaufruf-gegen-afd-politiker_id_24294927.html
 So etwas ist rundweg abzulehnen. Die Polizei sollte die Täter ermitteln und die Justiz sie bestrafen.69,2%  (9)
 Finde ich nicht okay, aber da es sich um AfD-Politiker handelt, kann ich damit leben.0,0%  (0)
 Muß man nicht so ernst nehmen. Manuela Schwesig (SPD) hat gesagt, Linkextremismus ist in Deutschland nur ein aufgebauschtes Problem und existiert eigentlich gar nicht.0,0%  (0)
 Kann ich nur begrüßen. Tolle Aktion.7,7%  (1)
 Diskussion / Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  Minga  01.10.2021 12:55 Uhr
Wird sich von Zeiten der Wirtschaft ein Druck in Richtung Impfpflicht aufbauen?
Fragt man jene, die es am besten wissen sollten, muss man sich keine Sorgen um Österreichs Wirtschaft machen: 86 Prozent der Manager sehen eine positive Stimmung in ihren Unternehmen, hat eine Umfrage der Berater Deloitte unter 222 Führungskräften ergeben. Damit diese erfreulichen Aussichten nicht durch steigende Corona- Infektionen – und einen weiteren Lockdown – zerstört werden, sprechen sich überraschend viele von ihnen für eine Impfpflicht aus: Mehr als drei Viertel der befragten Manager wäre dafür, ihre Mitarbeiter zum Impfen zu zwingen.

Neue Stellen nur für Geimpfte

„Um einen neuerlichen großflächigen Lockdown zu verhindern, würden die meisten Unternehmen eine Impfpflicht begrüßen“, sagt Deloitte-Österreich-Chef Harald Breit bei der Präsentation des Deloitte- Stimmungsbarometers 2021. Die Hälfte der Befragten beantwortete diesen Punkt mit einem Ja, mehr als ein Viertel war eher dafür. Insgesamt waren es also 76 Prozent, die sich zu einer Impfpflicht bekannten. Nur zehn Prozent sind dagegen, weitere neun Prozent lehnten sie tendenziell ab.

Die Presse vom 01.10.2021
 Ja23,1%  (3)
 Nein15,4%  (2)
 In Teilen23,1%  (3)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  Minga  01.10.2021 12:48 Uhr
Wie bewertest Du diese Zahlen über Impfungen und ihre Nebenwirkungen?
Nebenwirkungen: AstraZeneca führt

Corona. Bei den Impfstoffen von Biontech-Pfizer gab es pro 1000 Verabreichungen 2,27 Meldungen über Nebenwirkungen, bei AstraZeneca hingegen waren es 12,30.

Wien. Bei Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca treten Nebenwirkungen deutlich häufiger auf als bei anderen. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Nebenwirkungsbericht des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hervor. Der Bericht umfasst den Zeitraum bis 24. September, bis dahin waren 10.780.486 Impfungen im E-Impfpass eingetragen.

Das BASG erfuhr bisher von 42.447 Berichten über vermutete Nebenwirkungen. Die meisten betrafen den Impfstoff von Astra-Zeneca, nämlich 19.322. An zweiter Stelle lag Biontech-Pfizer mit 17.867 Meldungen. Allerdings wurden von diesem Vakzin mit 7.881.163 auch die mit Abstand meisten Dosen verabreicht, während es bei AstraZeneca lediglich 1.571.101 Dosen waren. Damit gab es bei Biontech-Pfizer pro 1000 Impfungen statistisch gesehen 2,27 Meldungen über Nebenwirkungen, bei AstraZeneca hingegen 12,30. Auch bei Moderna und Janssen (Johnson & Johnson) waren es mit 3,49 bzw. 5,55 deutlich weniger als bei AstraZeneca.

Immer noch sehr selten

Allerdings treten schwere Nebenwirkungen nach wie vor selten auf. „Die gemeldeten vermuteten Nebenwirkungen entsprechen sowohl in ihrer Art als auch in ihrer Häufigkeit den aus den Zulassungsstudien zu erwartenden Reaktionen“, heißt es im Bericht. Nebenwirkungen werden als schwerwiegend betrachtet, wenn sie tödlich oder lebensbedrohend sind, einen Spitalsaufenthalt erfordern, zu einer bleibenden oder schwerwiegenden Behinderung oder zu Invalidität führen oder bei Ungeborenen bzw. Neugeborenen Schaden verursachen.

Bei 20 Menschen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Covid-19-Erkrankung, im Zuge derer die Patienten starben. Bei 34 weiteren waren vermutlich Vorerkrankungen ursächlich für den Tod. Bei zwei Fällen wurde bisher ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen. Die Zahl der Herzmuskelentzündungen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid- 19 stieg auf 113 Fälle, 82 bei Biontech-Pfizer, elf bei Moderna, 15 bei AstraZeneca und fünf bei Johnson & Johnson. (APA)

Die Presse vom 01.10.2021
 Positiv8,3%  (1)
 Negativ8,3%  (1)
 Neutral16,7%  (2)
 Wenig aussagekräftig8,3%  (1)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes58,3%  (7)
 
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Von:  Minga  01.10.2021 12:32 Uhr
Ziehen die österreichischen Genossen die richtigen Schlüsse aus der deutschen Bundestagswahl und der SPD-Strategie?
Und während in der Bundes-SPÖ schon Parallelen zwischen Rendi-Wagner und Scholz („mit seiner lösungsorientierten Art ein ähnlicher Politikertypus“) gezogen werden, sprechen die Löwelstraßen-Kritiker von selektiver Wahrnehmung. Scholz, argumentieren sie, sei seit Jahrzehnten in der Politik, Rendi-Wagner erst seit 2017. Während Merkel in Berlin ein politisches Vakuum hinterlassen habe, müsse man in Wien hoffen, „dass das türkise Kartenhaus in sich zusammenfällt“. Außerdem sei die SPD viel besser aufgestellt. „Wir dagegen existieren bei den vielen Kursstreitigkeiten als große Klammer nicht mehr“, sagt ein Landespolitiker.

Immerhin darauf hat auch Christian Deutsch hingewiesen: „Die deutschen Sozialdemokraten haben an einem Strang gezogen und so das Blatt wenden können.“ Davon scheint die SPÖ jedoch weit entfernt zu sein. Sogar in der Frage, was man sich in Berlin abschauen sollte, scheiden sich die Geister. Georg Dornauer, SPÖ-Chef in Tirol, hat die Mischung aus „einer Politik der Mitte, den richtigen Themen und keinen sinnlosen Flügelkämpfen“ als rotes Erfolgsrezept ausgemacht. Der burgenländische Landesgeschäftsführer, Roland Fürst, dagegen hält die Personalauswahl für wichtiger: Das Beispiel Scholz zeige, dass man den besten Kandidaten ins Rennen schicken müsse, unabhängig von der Funktion. „Das gilt für alle Parteien.“

Die Presse vom 01.10.2021
 Ja0,0%  (0)
 Nein9,1%  (1)
 In Teilen9,1%  (1)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes63,6%  (7)
 
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